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Status: Fernbeziehung- Wie geht es euch damit?

Status: Fernbeziehung- Wie geht es euch damit?
..das Thema wurde hier kurz beschrieben und geschlossen

D/S Fernbeziehung (150km), die wir vorwiegend an Wochenenden auslebten, inkl. gemeinsame Urlaube und Events!

Es war eine schöne Zeit, voller Harmonie, Leidenschaft, Zärtlichkeit, Respekt, Lust und Verlangen.
....
Irgendwann machten wir dann einen Schlußstrich, der uns auch nicht mehr zu schwer fiel. Die Vernunft hatte die Oberhand gewonnen, zumal sie immer noch nicht mit ihrer Selbstfindungsphase abgeschlossen hatte.

Wie der Zufall es will, sahen wir uns vor ca. 6 Wochen bei einem Wellnesstag und dabei glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen! Ich hätte ihr jetzt nicht geglaubt, wenn ich dabei nicht in ihre Augen hätte schauen können.

Die Augen lügen nie!

Sie führt jetzt eine glückliche Stinobeziehung, nix mehr maso, nix mehr Devotion!

also auf ein neues:

Status: Fernbeziehung- Wie geht es euch damit?

Bei mir, uns ist es ähnlich, die Treffen immer wunderschön aber durch noch grössere Entfernung und Arbeit noch nicht mal jedes We möglich.

Da ist die Sehnsucht schon sehr gross und auch manchmal der Wunsch nach Normalität, wenn die Nachbarn wieder auf dem Balkon frühstücken oder
auf der Terrasse abends grillen-
Wenn man Alleine ist, sieht man nur Paare Hand in Hand,
du hörst das Lachen und dein Herz blutet... *traurig*


Wunderschönen, sonnigen Restsonntag *liegestuhl*

Mit tierisch LG die katzenartige... *katze*
also meiner meinung nach sind fernbeziehungen ziemlich sinnlos. man muss den partner bei jedem wiedersehen quasi immer wieder auf's neue kennenlernen.

also ich würde mich nicht nochmal auf eine fernbeziehung einlassen
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es kommt darauf an, was man möchte. Wie man für sich selbst den Beziehungswunsch definiert.

Nicht jeder möchte ja zu jedem Zeitpunkt eine feste Beziehung mit zusammen leben etc pp...

Ich glaube, eine Fernbeziehung wird auf Dauer dann nicht funktionieren, wenn einer von beiden Partnern im Grunde etwas anderes möchte. Denn wenn man nicht dahinter steht, was man lebt, dann kommt irgendwann automatisch Fehlverhalten dazu. Unaufrichtigkeit, Untreue, etc.

Ich kenne genügend Paare, die auf Dauer glücklich in einer Fernbeziehung waren/sind. Da kam dann meist ein sehr voller Alltag hinzu (Beruf, alleinerziehend oder ähnliches) und dann war man teilweise sogar froh, sich abends nicht auch noch ständig um einen Partner "kümmern" zu müssen.

Mich persönlich hat seinerzeit die Situation Fernbeziehung stark verunsichert. Allerdings habe ich dann auch sehr darunter gelitten, meine Heimatscholle aufzugeben und fühle mich dadurch bis heute entwurzelt.

Letztlich ist da keine Pauschalaussage möglich, denn ob es funktioniert oder nicht, hängt von sehr vielen großen und kleinen Dingen ab.
****ale Frau
4.612 Beiträge
********tige:
Status: Fernbeziehung- Wie geht es euch damit?

Beschissen.
*******tus Mann
150 Beiträge
Fernbeziehung = 150km = sinnlos ? Ähm - naja ... definiert sicher jeder anders. Vielleicht wenn man nur ein Fahrrad hat.

Ansonsten: Nie wieder.

Entweder man leidet so lange bis man sich auseinandergelebt hat oder man leidet so lange bis man aus der Fernbeziehung eine Nahbeziehung machen kann *baeh* Und dann gibts vielleicht noch das eine Prozent die es so wollen - die leiden dann wahrscheinlich nicht *g*

Schönen Sonntag *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Naja, es sind nach meinen Beobachtungen doch schon ein paar mehr als ein Prozent, die das so wollen oder aus beruflichen Gründen so leben.

*g*

Ich bin der Meinung, eine Fernbeziehung hat nicht nur Nachteile. Wenn man natürlich nur die sieht, wird es schwierig.
*********fnung Mann
2.215 Beiträge
Suche lieber näher, doch eine noch weitere Entfernung...
halte ich durchaus für machbar, wenn es Aussichten giebt aus fern, sich real zusammenzufinden, zusammenzuziehen, wenn es einfach Klick macht.

Jahrelanges weit auseinanderzuleben ist heute nicht mein Ding, andererseits wenn eine zb. Nordeseekrappe einen Bayern will, wieso nicht, um gemeinsam sich was aufzubauen....

Optimal vielleicht nicht, doch als Kennenlernen finde ich es sicher immer machbar, in meinen vielen Freitagen im Jahr auch mal weiter entfernt meine Fühler auszustrecken, der Bestimmten zu begegnen, die ja nicht unbedingt in Bayern leben muß.

Für mich zählt zuerst immer die menschliche Stimmigkeit, das was einen Menschen liebendswert macht, die Neigung ist für mich immer erst zweitrangig.

LG, vollerhoffnung
****ale Frau
4.612 Beiträge
Die Kilometer sind es nicht allein.
Bei uns sind es gerade mal 100.
Es ist die Zeit.

Kaum zusammen, änderte sich unser beider Job - jetzt arbeiten wir auch am Wochenende und noch weiter auseinander - und mein Mitbewohner zog aus, so dass ich nicht mal eben abends weg kann, des Kindes wegen.

Kurz: Wir kämpfen um Logistik wie gegen Windmühlen, und sehen uns am Wochenende wenige Stunden ganz allein, und einen ganzen Tag mit Kind dabei. Unter der Woche hauen wir mit viel Anstrengung noch einen Abend frei.

Dennoch, wir haben Glück: Wir haben den richtigen Partner gefunden, wir sehen uns meist zweimal die Woche, wir telefonieren, smsen, mailen, Skypen.
Vor allem Skype hilft viel, wir essen gemeinsam, ich habe den Laptop auf dem Küchentisch stehen, er sitzt vor dem Rechner - ein Hauch künstliche Alltagsnormalität.

Aber ehrlich, wenn da nicht hin und wieder gemeinsame Urlaubstage wären, würden wir verzweifeln.

Nein, das ist nichts für uns. Wir hoffen, eines Tages zusammen leben zu können. Bis dahin erkämpfen wir jede Stunde und wertschätzen sie wie Gold.
Also für mich kommt eine Fernbeziehung nur in Frage wenn die Aussicht und der Wille besteht dass man früher oder später näher zusammen kommt, es muss nicht gleich zusammen ziehen sein aber schon dass man zumindest sich täglich sehen könnte wenn man will.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Tja, und wie wird dann entschieden, wer umzieht??

So wie bei mir? Sorry, nee, aber den Schritt würde ich nie wieder gehen, so groß kann die Liebe gar nicht sein.
Also ich bin schon generell in meinen Leben oft umgezogen, aber ich denke es sollte der Partner umziehen welcher beim Wechsel am wenigsten Verliert.

Wenn ich zum Beispiel Beamter in Österreich wäre und meine Freundin in Deutschland lebt dann wird es für mich schon eher ein Problem sein umzuziehen, weil ich ja nicht Beamter in Deutschland sein kann. Wenn ein Partner einen Beruf hat welchen er auch problemlos beim Anderen ausüben kann dann sollte er auch umziehen.

Wenn einer von Beiden auf sein jetziges Leben nicht verzichten möchte dann sollte man die Beziehung beenden.
*******985 Mann
167 Beiträge
hart
etwas mehr als ein jahr ging das zwischen mit ubd meinen freund bis wir dann endliiiich zusammenzogen 2 autostunden auseinander klingt erst mal ned so wild aber gesehen haben wir uns nur allzu oft 4/5 wochen lang gar nicht *snief* !
umso größer ist die freude wenn man sich dann sieht aber als dauerzustand wäre mit das nie in die Tüte gekommen. ..m
ein halbes Jahr habe ich das mit gemacht, 300km lagen dazwischen.... fast jedes Wochenende bin ich gependelt, dann sind wir zusammen gezogen, haben geheiratet......

.... aber im gewissen Sinne leben wir auch heute noch eine Fernbeziehung, denn mein Mann ist Fernfahrer von Mo-Mi und Do-Fr..... also sehen wir uns auch jetzt nur an den Wochenenden und Mittwochs. .....

manmach blöd allein zuhause zu sitzen, aber manchmal genieße ich auch die Ruhe und es hält die Liebe frisch, man freut sich aufeinander *zwinker*
******ier Frau
36.290 Beiträge
Fernbeziehungen
halten nur, wenn es BEIDE wollen, wenn BEIDE damit zufrieden sind, sich nur so selten sehen & fühlen zu können!
Sobald einer von beiden mehr Nähe wünscht, ist dieses wacklige Konstrukt zum Scheitern verurteilt.
Vertrauen ist sehr wichtig.
Aber was ist, wenn einer von beiden Sehnsucht hat nach Körperlichkeit hat und die Beiden wegen der Entfernung nicht zusammen kommen können mal schnell? Dann ist fremd gehen ja fast schon vorprogrammiert.

Wenn eine Fernbeziehung von beiden gewünscht ist und bestehen soll, dann müssen auch die Tage und Nächte der Trennung gemeinsam gestaltet werden:
Klar: schreiben, telefonieren, skypen und so...
Aber auch z.B. zum genau selben Zeitpunkt den selben Film schauen und sich dabei und danach darüber austauschen kann die Zeit der Trennung erträglicher machen.

Aber wenn man sich wirklich liebt und echt Sehnsucht nacheinander hat, dann ist das nichts, jedenfalls nichts auf Dauer. Wenn es weh tut, getrennt zu sein, dann sollte man alles daran setzen, zusammen zu ziehen, wenn beide sich wollen und auch wollen, dass die Liebe bleibt.

Es ist nicht immer nur der Aspekt der Arbeit / des Berufes ausschlaggebend, wer von beiden seine altes Leben in der anderen Stadt aufgibt!

Viel bedeutender sind da oft die Kinder!

Mein Löwe hat zu mir gesagt (als wir uns kennen und lieben gelernt haben):
"Und dann komme ich in deine Stadt, denn du hast Kinder und kannst dort nicht weg, und die große Entfernung können wir auf Dauer nicht ausgleichen."

Jetzt lebt er in meiner Stadt.
Er ist das Beste, was mir je passiert ist.
Wir sind sehr glücklich.

Und schon die Zeit der Trennung tagsüber durch die Arbeit ist echt nicht schön für uns, so sehr sind wir emotional, geistig und körperlich miteinander verbunden. Unvorstellbar: würde er immer noch in der weit entfernten Stadt wohnen.
****ale Frau
4.612 Beiträge
******ier:
Aber was ist, wenn einer von beiden Sehnsucht hat nach Körperlichkeit hat und die Beiden wegen der Entfernung nicht zusammen kommen können mal schnell? Dann ist fremd gehen ja fast schon vorprogrammiert.

Nein, glaube ich nicht. Man kann auch mit großer Sehnsucht treu sein.
Wir z.B. hätten gar keine Zeit für wen anders, denn wenn wir etwas freischaufeln können, sitzt er im Zug oder ich im Auto.

Aber auch da liegt eine Gefahr: Wenn jede freie Stunde nur noch darauf abgecheckt wird, ob sie nicht doch zusammen verbringbar gestaltet werden kann, verliert man schnell andere wichtige Sozialkontakte aus den Augen.
Auch wenns vordergründig weh tut, lassen wir einander ganz bewusst Zeit-Frei-Räume für Hobby, Muße, Freunde. Denn erst ein ausgefülltes, mehrschichtiges eigenes Leben ist die Grundlage für eine gemeinsame Beziehung.

Was das Umziehen angeht, gebe ich Dir aber Recht.
Mein Kind hält mich hier. Doch momentan kann der Meine nicht hierher ziehen. Wir sind aber sicher, dass sich dies mit der Zeit lösen lässt.
******ier Frau
36.290 Beiträge
Nein, glaube ich nicht. Man kann auch mit großer Sehnsucht treu sein.

Ja, das stimmt, auf jeden Fall. Treue ist auch für mich ein natürliches Bedürfnis.

Ich vergaß in meinem langen Bericht oben zu erwähnen:

Die Gefahr, dass die Fernbeziehung zerbricht, ist z.B. dann auch größer,
wenn einer von beiden während der getrennten Stunden und Tage und Wochen nicht ausgelastet ist.
Konkret meine ich damit:
Der eine Partner geht voll arbeiten und hat Kinder.
Der andere Partner arbeitet verkürzt und hat keine Kinder.
Das ist nicht ausgewogen, das ist gefährlich und verlockend für den, der nicht ausgelastet ist.

Grundlegend wichtig für eine Beziehung, egal ob nah oder fern, ist neben der Liebe, die beide füreinander empfinden:
Die Ansichten von Leben und Beziehung (offen, fest, poly..., mono...) müssen überein stimmen, sonst hat es keinen Sinn, finde ich. *g*
als ich 16 war lernte ich meinen partner kennen. zwischen uns lagen 160km. nicht die welt... aber ich hatte damals noch keinen führerschein, ging noch zur schule und irgendwie war es oft kompliziert und schmerzhaft, dass wir uns nur am wochenende gesehen haben.

nach ca. 3 1/2 jahren ist er zu mir gezogen und hat bei mir in der nähe sein studium abgeschlossen. dieses jahr sind wir dann 13 jahre zusammen, und vier davon verheiratet.

ich fand die zeit der fernbeziehung damals sehr schlimm. im nachhinein muss ich einfach sagen, dass es gut war, dass es so war... wenn man sowas gemeinsam durchsteht und zueinander hält, dann kann einem, m. E. danach eigentlich fast nichts mehr passieren *g*
**ue Frau
6.243 Beiträge
Man sollte jedenfalls darauf achten, dass die Alltagsgeschichten oder -probleme, die so jeder unter der Woche hat, in diesen kostbaren Stunden nicht zu viel Raum einnehmen, sondern der Genuss und die Lust aufeinander immer die Oberhand behalten.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Gestern schickte mir der Meine ein Bild mit der Aufschrift:

"No matter how painful distance can be, not having you in my life would be worse."

*love4*
Ich weiß gar nicht, ob man mein Lebenskonstrukt eine Fernbeziehung nennen kann.....

unter der Woche lebt "er" in meiner Stadt - am WE fährt er 400 km nach Hause zu seiner anderen Familie...... mit denen er auch - wie jetzt gerade - die meisten Urlaube und Feiertage verbringt.

Unter der Woche lebe ich fast die ganzen freien Stunden bei ihm - die meisten Nächste und die WE verbringe ich in meinen Zimmern - aber unter einem Dach mit meinem Mann - in meinen Urlauben wiederum bin ich allein, meist auf dem Balkan.

Mein Lover und ich haben uns durch ein gemeinsames Hobby einen gemeinsamen Bekanntenkreis geschaffen, was uns einen Hauch Normalität vermittelt, mit denen fahren wir dann auch mal zusammen fort.

Wir versuchen, unsere Termine so abzustimmen, dass wir entweder beide gleichzeitig - wenn auch nicht zusammen - in Urlaub fahren und wenn mein Gatte in Urlaub fährt, ziehe ich bei meinem Lover ein.....

Aber wenn wir wie jetzt mal wieder für 2 Wochen getrennt sind, könnte ich schon in den Wald gehen und die Bäume anschreien - wenn es helfen würde.
*********ser2 Mann
86 Beiträge
Wird auf Dauer gesehen nicht halten. Für Dauer habe ich keine Definition.

Grüße
hält aber schon einige Jahre.....

was ist Dauer? Für Dich?
*********ser2 Mann
86 Beiträge
Um so besser für euch! Gratuliere! Bei den meisten hält es, auf Dauer ohne Veränderung, nicht. Keine Definition für Dauer vorhanden. .
Also ich lebe derzeit in einer Fernbeziehung. Zwischen uns liegen 280 Km.

Es ist nicht einfach und meiner Meinung nach nichts auf Dauer, da man sich kein gemeinsames Leben aufbauen kann, jeder bleibt doch irgendwo in seiner Welt. Ich empfinde das so als Schwebezustand, nichts Halbes und nichts Ganzes. Wir wohnen getrennt, müssen aber trotzdem bei wichtigen Entscheidungen den anderen mit berücksichtigen. Ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man die meiste Zeit allein zu Hause sitzt.

Im Übrigen sind nicht nur die Fahrten zu ihm anstrengend, auch die Abschiede jedes Mal, als wenn mir das Herz rausgerissen wird. Wenn ich ihn dann so stehen sehe, mit traurigen Augen, dann könnte ich so losheulen. Aber hilft ja nichts, ich muss ja wieder zurück.

Zum Glück hat das bald ein Ende. Meine Wohnung ist gekündigt und ich werde in zwei Monaten zu ihm ziehen. Und darauf freue ich mich so sehr.

****tna:
was ist Dauer?

Ich denke, Dauer ist relativ zu sehen. Es kommt darauf an, was beide als zumutbar empfinden.
****_H Frau
2.397 Beiträge
definiere
Fernbeziehung........
ob es hier hinein passt weis ich nicht.
Aber... ich hatte noch nie ein Fernbeziehung eingehen wollen. Warum das so ist erklärt sich darinnen das ich beruflich mehrmals umgezogen bin. Mann lässt alle Freundschaften hinter sich und mit der Zeit verblassen sogar verwandtschaftliche Bande.
Was soll nun an einer Fernbeziehung auf "Dauer"* Bestand halten?
extra dieses Wort gewählt

Es langt ja schon wenn man Entfernungen von mehr als 75 km mit einbezieht. Sind immerhin 150 km Fahrt. . und da bekomme ich schon ein wenig Gewissensbisse, wenn ein Partner diese Strecke zu fahren hätte.
Mal abgesehen von den leidigen ONS, die ich sowieso nicht mag.
Ich kann allerdings nichts darüber aussagen wie es ist, wenn der Blitz im Urlaub einschlägt und dann der Alltag der Entfernung im Wege stünde.
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