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Wann ist ein Dom ein Dom?

*****a_A Frau
10.884 Beiträge
Deshalb schrieb ich ja, das Begrifflichkeiten oftmals für die Katz sind.
Gefühle lassen sich so oder so schlecht niederschreiben *g*
also..
..mein Herr ist mein Herr, weil er möchte das ich ihn so anrede *g* und weil ichs gerne tu.

Er ist aber auch mein Schatz, mein Herrz, mein Liebster, mein Geliebter und mein Dom...

Ich bin auch "nur" Sub, da ich nicht mit meinem Schatz zusammen wohne, ich meinen Alltag auch alleine bestimmen kann.... Und auch so einige Freiheiten genieße... so wie kleiner_Engel66

Aber ist man als Sub denn schlechter als als Sklavin?
Oder ist man als Herr, schlechter als Dom?!
Ich versteh das ganze nicht so ganz, warum es da so unterschiede geben soll?!

Im Prinzip ist es doch wurst wie Frau/ Geliebte/Sub/ Sklavin ihren Dom/ Herrn/ Meister/ Mann nennt?! Oder?!
Hautpsache sie haben Spaß an dem was und wie sie es tun.

*g*

LG Sie von Strange_Love
*****a_A Frau
10.884 Beiträge
*********ove2:
Aber ist man als Sub denn schlechter als als Sklavin?

Wie kommst du darauf?
Es gibt in diesen Bereichen kein GUT oder SCHLECHT.
Sub fühlt so, wie sie fühlt...und Sklavin ebenso. Das "Fühlen" ist nur unterschiedlich.
Und Unterschiedliche Menschen bedeuten Vielfalt. Und Vielfalt ist bunt und interessant.
****na Frau
23.763 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Und dann gibt es auch noch die, dich sich manchmal als Sklavin fühlen, sich dann auch so benehmen und so genannt und behandelt werden.

Und vorher und nachher sind sie auf Augenhöhe und manch einer nimmt sie als dominant wahr. *ggg*

*****a_A:
Und Vielfalt ist bunt und interessant

Genau. *ja*
wie ich darauf komme...
nunja.. weil ich "nur" Sub bin und oft den Eindruck habe, dass Sub sein was "schlechteres" ist... übertrieben gesagt.

Es geht auch nicht um das Fühlen... *g*

Ich mein das auch nicht böse und ich bin mit dem Sub sein voll zufrieden und mein Herrz und ich sind glücklich so wie es ist. *zwinker*

Aber es sind eben manche Kommentare die da kommen... achso, nur deine Sub.... und dieses "nur" stört mich einfach *g*

schulterzuck daher kam ich drauf. *ggg*
*****a_A Frau
10.884 Beiträge
Da solltest du auf jeden Fall drüber stehen!

Was glaubst du denn, wie es Mir manchmal geht. Meinst du, ich werde nicht belächelt?
" Ach....die gibt doch ihr Hirn an der Garderobe ab"...ist wohl das sanfteste *smile*

Hauptsache ist, das DU glücklich bist! So wie du bist und so wie du fühlst *zwinker*
Och ich steh drüber *zwinker* Bin ja ne starke Frau lach


So und nu

*zumthema*
Also wenn das so ist, dann ist mein Herzensmann ein herriger Dom *freu* und so nennen werde ich ihn trotzdem nicht. Und ich bin dann wohl eine sklavenartige Sub oder so...
Nun sind wir über das Thema wie nenne ich den dominanten Mann an meiner Seite auf Spielbeziehung vs. BDSM leben gekommen.
Das Ding ist halt, nur weil der Mann an meiner Seite ein festes Wertegefühl hat, ich ihm gehöre und er wann immer, wo immer, was immer von mir erwarten kann ich ihn trotzdem nicht "meinen Herrn" nenne. Und auch ich sehe mich nicht als Sklavin. Ich finde es manchmal schwer dass es dieses schwarz-weiß-Denken gibt. Da ist doch noch ganz viel Grauschattierung dazwischen. Eine sehr liebe andere Dame hier im JC hat mir mal gesagt "er ist halt Chef" und damit gehe ich konform. Beim Wort Sklavin denke ich halt zwangsläufig an die üble Zeitgeschichte in den USA und ich bin nunmal kein Vieh. Und mein Herzensmann legt auch Wert auf meine Meinung. Ich finde diese Namensgebung auch einfach für mich persönlich nicht schön. Klar habe auch ich Namen für ihn aber da war ein langer Weg hin. Ich glaube nicht, dass eine Frau die sich als Sklavin empfindet groß anders fühlt als ich. Solange sie eben nicht ihr Gehirn an der Garderobe abgibt *zwinker* Sie empfindet einfach die Begrifflichkeit anders als ich.
Und ob der dominante Mann nun Herr genannt wird oder sonstwie... Ich glaube z.B. dass es einige Männer gibt die sich gerne so nennen lassen aber eben nicht die Attribute mitbringen die Kajira_A aufschreibt. Bei manchen mit denen ich schon in Kontakt war hatte ich sogar das Gefühl, dass sie sich durch diese Namensgebung nur aufwerten wollten. Womit wir dann zuletzt wieder bei der Ausgangsfrage des Threads wären, ein Dom ist ein Dom (also für mich) wenn er von sich aus dominant ist, es nicht nötig hat sich durch Namen, Schlagwerkzeuge, Fesseln etc. aufzuwerten sondern auch ohne all das in der Lage zu dominieren. Und dann ist es eben auch schnuppe wie man ihn nennt. Obwohl, Schätzelein fände ich persönlich nicht sooooo angebracht aber das ist wieder Geschmackssache. *haumichwech*
die betitelung sollte doch egal sein.........
Weder ein sub ist weniger als ein dom, noch ein herr mehr als sein sklave.
Da es keine der einen seite ohne den dazugehörigen gegenpart gibt.
In meinen augen ergibt sich da eine symbiose. Der eine part möchte geben und der andere empfangen. Beide seiten können sich ausleben und den alltag abstreifen.
(Und darum gehts doch eigentlich )

Lg Andrè
Ich kenne die Auseinandersetzungen mit anderen über diese Begrifflichkeiten zu gut..

Bis vor kurzen hatte ich ein Problem damit, mich zwischendurch als Sklavin zu sehen.. Denn für mich war immer der Unterschied zwischen Sub und Sklavin, dass eine Sub auch Augenhöhe hat.. Tabus, Grenzen und NoGos.. Eine Sklavin dies alles nicht haben darf..

Andere behaupten wieder, eine Sub ist nur in einer Rolle, spielt diese.. NEIN, kann ich von mir ganz klar sagen..

Ich habe die Sub in mir und sie ist ein Teil von mir.. Und das wird immer so sein..Weil es eben kein Spiel für mich ist.. Niemals war und niemals sein wird..
Aber ich bin auch seine Geleibte, engste Vertaute, seine Hure, seine Sklavin.. Alles so wie es eben gerade in dem Moment ist..

Als seine Sub habe ich das Recht im, Alltag auf Augenhöhe.. Bin selbstbestimmend über mein Leben.. Und habe ihn trotzdem meine Tabus geschenkt.. Aus einem einzigen Grund.. weil ich ihm so sehr vertraue und weiß, dass er niemals was tun wird, was mir Schaden zufügen könnte.. ich habe mich ihm komplett geschenkt und bin sein Besitz..

Aber was ist der Unterschied zwischen Dom und Herr.. Bisher dachte ich immer, es ist wirklich nur die Begrifflichkeit.. Denn noch nie zuvor habe ich gehört das ein Dom es nur in Spielbeziehungen auslebt..
Ich kenne es so.. Das eine Sub immer eine Sub ist.. Aber ein dominanter Mann erst von seiner Sub zum Dom, sprich zu ihrem Dom, Herrn gemacht wird.. Ist er ohne Sub ist er ein Mann mit dominanter Veranlagung.. So habe ich es damals von meinen Mentor gelernt.. Ob das nun richtig ist....keine Ahnung..

Wichtig ist, was beide fühlen die zusammen sind.. Das sie glücklich sind..
Ich denke das ist entscheidender als alle Begrifflichkeiten zusammen.. Meine ganz persönliche Meinung dazu...lächel
*****a_A Frau
10.884 Beiträge
*******ze70:
. Denn noch nie zuvor habe ich gehört das ein Dom es nur in Spielbeziehungen auslebt..

Hat auch niemand behauptet. ich sprach von der Mehrheit.
Ich schrieb auch, das natürlich auch eine DOM/SUb Beziehung funktioniert, wenn man zusammen lebt. Allerdings im Alltag dann eben auf Augenhöhe *g*
Kajira_A

stimmt...im Alltag haben wir viel Augenhöhe.. Aber das Machtgefälle ist trotzdem immer spürbar und immer da.. Mal weniger, mal eben mehr.. Jederzeit, von einer Sekunde zur andere kann es kippen.. Und dann bestimmt nur noch einer.. Und genau das genieße ich..

Und in diesem Momenten spreche ich ihn tatsächlich mit Herr an.. Ich denke gerade darüber nach.. Ist mir vorher noch nie so aufgefallen... Aber genau in diesen Momenten sage ich Herr zu ihm..
*****a_A Frau
10.884 Beiträge
Weil du ihn in solchen Momenten eben so fühlst...
*g*
******nig Mann
24.807 Beiträge
Also ich bezweifle ganz stark, dass das bei der Mehrheit so ist. Ich habe das so jedenfalls noch nie gehört.

@***ze:
Umgekehrt gilt das doch genauso. Eine herrenlose sub ist doch nicht einfach so sub,für irgendwen / jedermann, sondern bestenfalls devot veranlagt. Ich sehe da keinen unterschied zum dom.
****na Frau
23.763 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ihr Lieben und Bösen, hier gehts zum neuen Thema


BDSM mit Herz: Sub/Sklavin auch ohne Dom?
*****a_A Frau
10.884 Beiträge
Wann ist ein Dom ein Dom
Um wieder auf das Thema zurück zu kommen *zwinker*

Dominates Auftreten gibt es überall. Selbst in unserer Schulzeit war es zu finden.
Erinner dich an deine Schulklasse. In MEINER Klasse war es so, das sich Cliquen gebildet hatten. Und diese wurden immer von irgendeiner Person...sagen wir mal getragen. Oder angeführt? Es zeigte sich immer, WER da das sagen hatte.

Lehrer zum Beispiel. Es gab Lehrer, die hat man eher belächelt...nicht Ernst genommen. Und dann gab es Lehrer, die die Klasse betreten haben...und alles war plötzlich sill...

Im BDSM Bereich hat dominanz nichts mit "Peitsche schwingen" zu tun.

Ein wirklicher Dom ist vor allem Verantwortungsbewußt.
Er ist ein guter Zuhörer. Auch, wenn er deine Meinungen nicht teilt...hört er dir zu...sehr Geduldig...und kann sich in viele Gefühlslagen hineinversetzen.

Er verliert niemals an Niveau! Verfügt im allgemeinen über eine recht gute Menschenkenntnis und bleibt die Ruhe selbst!
Wann ist ein Dom eine Dom?
Mit Interesse und Spannung verfolge ich die Diskussion.

Mit Interesse deshalb, weil ich gerne verschieden Meinungen zu diesem Thema lese. Mit Spannung, weil ich diese Ambivalenz sehr gut nachvollziehen kann.

Meiner Meinung nach gibt es eigentlich nur eine Definition. Der Mann sollte mit beiden Beinen auf den Boden stehen und Verantwortung übernehmen und das nicht nur im Bereich SM. Wer es im realen Leben nicht ist, ist es auch nicht in einer Partnerschaft.

Eigenes Handeln setzt immer Verantwortung voraus. Wer jetzt den Terminus DOM vermisst, hat Recht. In Bayern sagt man – er ist ein „gstandenes Mandsbild“. Damit ist schon sehr viel gesagt.

Ob man mich als Dom, Herr oder sonst wie bezeichnet, ist mir eigentlich egal. Ich geh meinen Weg und – falls nötig und gewünscht – zeige ich anderen „ihren Weg“. Damit verdiene ich im realen Leben meine Brötchen *lach....... (das hat jetzt nichts mit BDSM zu tun).

Hilfreich kann sein:
Ist er unabhängig, wenn möglich auch finanziell?
Was macht er beruflich?
Wie sieht er sich selbst?
Kann er sich Durchsetzten?
Ist er in der Lage DICH aufzufangen, bzw. zu tragen?
Ein liberales, konservatives Denken - im positiven Sinne - ist sicherlich auch nicht schlecht.
Ergo – Weg vom BDSM, hin zum Schau´n – Was macht er, wer ist er, wie komme ich an den Kerl ran? *lach.

LG
Villion55
*****a_A Frau
10.884 Beiträge
******n55:
Der Mann sollte mit beiden Beinen auf den Boden stehen und Verantwortung übernehmen und das nicht nur im Bereich SM. Wer es im realen Leben nicht ist, ist es auch nicht in einer Partnerschaft.

Stimme ich dir vollkommen zu!

******n55:
In Bayern sagt man – er ist ein „gstandenes Mandsbild“. Damit ist schon sehr viel gesagt.

Ja...so sagt man bei uns *g*

******n55:
Was macht er beruflich?
Da stimme ich dir nicht zu!
Es spielt keine Rolle, was er beruflich macht. Wichtig ist nur...das er mit beiden Beinen fest im leben steht. Das hat aber nichts mit der Berufswahl zu tun.
*****lf1 Mann
57 Beiträge
Naja, ich finde die Frage doch recht sonderbar, da die Antwort schlecht universelle Gültigkeit besitzen kann.

Die Beliebigkeit ist schnell gefunden und allgegenwärtig, manch einer sucht hier das Dummchen am Herd, verwechselt Dominanz mit bildungsfernem Benehmen und nicht selten findet sich auch schnell ein Deckel, denn nicht wenige Frauen möchten genau dies sein oder können auch nicht mehr bieten - und andersrum. Wahrscheinlich ist es sehr einfach glücklich zu werden, wenn substantielle Ansprüche und Erwartungen nicht vorhanden sind.

Ein Blick in die SZ und Co. zeigen schnell, viele haben BDSM nicht verstanden. Das gilt besonders für jene, die glauben, ein öder Schundroman wie Shades of grey würde Neigungen ersetzen oder andere, die, ja, Gewaltphantasien an Schutzbefohlenen, müßte man(n) sagen, egoistisch ausleben, sei BDSM, bzw. die Rede ist ja immer nur von SM und hier geht es diesen Menschen primär um Spanking und um´s Rumrutschen auf dem Boden. Ein winziger Teilausschnitt von BDSM.

BDSM findet im Kopf stand. Empathie, Phantasie, Vertrauen und geistige Beweglichkeit sind hier die Stichworte. Leider bringen das nur wenige Menschen mit. Der aktive Part sein heißt, den passiven in eine Traumwelt zu führen, ohne selbst die eigene Lust über den Verstand zu stellen (nicht einfach), in der er/ sie gerne gefangen ist, gefangen auch ohne Fesseln, gefangen vom Gegenüber.
Aber, die Ansprüche sind verschieden, evtl auch die Erfahrungen und damit die Ansicht was dominant ist und was nicht.

Leider habe ich auch oft die Erfahrung gemacht, daß ich von Frauen ziemlich blöd angeguckt werde, wenn ich von einer Beziehung auf Augenhöhe spreche.
Für mich beginnt ein Spiel und es endet auch wieder und dann möchte ich eine Partnerin an meiner Seite haben, mit der ich mich überall sehen lassen kann. BDSM darf natürlich sehr gerne auch in den Alltag einfließen, aber ich brauche keine Bewunderung, von einem unselbstständigen Menschen, der von mir 24/7 abhängig ist - und dies auch tatsächlich sein will.
Natürlich ist es wunderschön, wenn sich die Partnerin an einen kuschelt, die Hand fester drückt wenn es unheimlich ist, sich beschützen läßt, aber all dies ist für mich eben nur der normale Ausdruck der Verschiedenheit zwischen Mann und Frau/ Zärtlichkeit, nicht von Neigungen und dem Wunsch dauerhaft ein "Ding" zu sein, so schön dies auch im Spiel sein mag.
Das Machtgefälle kann nur dann interessant sein, wenn es dir freiwillig geschenkt wird, du es dir verdienst.
Frauen suchen schon oft den gefühlskalten Typen und verlieren dann sofort den Respekt, wenn dieser auch einmal schwach ist oder andersrum etwas erleben möchte, genau wie viele Männer gleich meinen, dadurch ihr Gesicht zu verlieren. BDSM heißt doch auch experimentieren, ganz viel lachen, Blödsinn machen, rumalbern. Klappt eh nicht auf Anhieb, also ...
******nig Mann
24.807 Beiträge
ich glaube, wir sind jetzt mittendrin in der ganz individuellen traumprinzbäckerei - inklusive schimmel, kutsche, krönchen und allem schischi. *zwinker*

wenn ich ding lese wie
******n55:
Was macht er beruflich?
******n55:
Ein liberales, konservatives Denken
*****a_A:
Auch, wenn er deine Meinungen nicht teilt...hört er dir zu...sehr Geduldig...
dann finde ich, dass da sehr viel persönliches wunschdenken drin steckt, bzw dinge vermischt werden, die mit dominanz oder "dom sein" nichts zu haben, sondern die einfach eine persönliche vorliebe widerspiegeln, die aber (von den schreibern selbst) auch sonst überall als positiv empfunden wird.

klar: dieser komplette thread ist im grunde sowas wie ein großer wunschzettel *zwinker* , aber bei solchen eigenschaften wie den genannten sehe ich keine verbindung zu dominanz oder bdsm allgemein.

*my2cents*
An Kajira_A
"Da stimme ich dir nicht zu!
Es spielt keine Rolle, was er beruflich macht. Wichtig ist nur...das er mit beiden Beinen fest im leben steht. Das hat aber nichts mit der Berufswahl zu tun."

Ich sag mal jein.

Ich kenne genügend Männleins die es arg schwer haben in ihrem Job. Sie werden jeden Tag geknechtet und kennen nur noch buckeln (Mann will ja Kariere machen).

Was passiert? Sie suchen einen Ausgleich und wollen ihre/en Partner/in dominieren und das nur um Frust abzubauen. Leider kommt das sehr oft vor. Deshalb mein Hinweis auf den Beruf.

Sebstverständlich hat sich meine Hinweis nicht auf eine Berufsgruppe bezogen. Nur Frustabbau hat nichts, aber schon rein gar nichts mit Dominanz zu tun.

Eine sehr gute "alte Freundin" hat sich mit diesem Thema sehr auseinander gesetzt. Sie war ja auch betroffen und kam zum gleichen Ergebnis.

Eventuell habe ich mich da faslch ausgedrückt, sorry.

LG
Villion55
******nig Mann
24.807 Beiträge
******n55:
Nur Frustabbau hat nichts, aber schon rein gar nichts mit Dominanz zu tun.
aber frustabbau hat auch nichts mit dem beruf zu tun, sondern eher mit der persönlichkeit. und das ganz unabhängig vom job. *zwinker*

es gibt genügend beispiele für dominante personen, die aufgrund der verschiedensten schicksale oder erlebnisse sich ganz bewusst anders entscheiden. "buckeln" ist aber eine charakterfrage denke ich.
Beruf ?!
An DerFoenig

Wo Du Recht hast - hast Du Recht *zwinker*
*****a_A Frau
10.884 Beiträge
******nig:
aber frustabbau hat auch nichts mit dem beruf zu tun, sondern eher mit der persönlichkeit. und das ganz unabhängig vom job. *zwinker*

Eben!
*****a_A Frau
10.884 Beiträge
******nig:
dann finde ich, dass da sehr viel persönliches wunschdenken drin steckt, bzw dinge vermischt werden, die mit dominanz oder "dom sein" nichts zu haben,

Lieber DerFoenig *g*

Wie kann ich mich einem Dom/Herrn schenken...mich völlig hingeben, wenn:

• Er keinerlei Führungsqualitäten besitzt?
• Keine oder über ungenügend Menschenkenntnis verfügt?
• Wenn ER kein guter Zuhörer ist?
• Wenn er nicht strukturiert und zielstrebig durchs Leben geht?
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