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Sub und Stolz

wenn ich den Partner finde,
mit dem ich meine Sehnsüchte erfüllt bekomme ...nenne ich das Glück und ich bin glücklich...

ich kann da keinen Stolz draus ableiten..einerlei ob ich jetzt versuche mich in Ihre
"Rolle" zu versetzen oder in meine.. es ist ja keine " Leistung " sub oder Dom zu sein, es ist etwas neigungsspezifisches.

Wenn ich ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein hab, macht mich das auch nicht "stolz "
eher macht es mich froh, denn ich schaffe es mich abzugrenzen gegenüber anderen
und das ist jetzt nix neigungsspezifisches...

Geschenk, Stolz, Unterwerfung sind einfach Worte die dann mit Leben gefüllt weren
....wenn jemandem danach ist...wenn dieser Mensch sich danach sehnt...diese
Erfahrungen machen möchte..stolz sein ein Geschenk abgeben,
sicht unterwerfen / .. - lassen ...es get doch um "Partnerschaften" um das miteinander
und wenn da Topf den Deckel kennenlernt ...was wollen denn die mehr...

es gibt nen weniger lustigen Sruch zum Stolz....er ist ein harten Brot um zahnlosen Mund.
Sie schreibt
Sie schreibt:
Ich hatte wie einige andere Subs auch Probleme dabei, mir selbst einzugestehen, dass ich devot und masochistisch bin. Ich brauchte eine Weile, um diesen Teil von mir zu akzeptieren, um mich selbst als Sub zu sehen und auch so zu bezeichnen.

Warum sollte ich stolz auf meine Neigung sein? Sie sind ein Teil von mir, wie mein Humor, meine Ungeduld, mein Temperament.
Ich bin stolz auf Dinge, die ich erreicht habe: dass ich Ziele erreichen konnte, die ich mir gesteckt hatte, dass ich meine Arbeit verrichten kann und dafür Anerkennung von meinem Chef erhalte, dass ich Grenzen überschreiten konnte, die vorher da waren. Und ich bin stolz, wenn mein Herr mir sagt, dass er stolz auf das ist, was ich bisher vollbracht habe.

Ich bin dankbar und glücklich, einen Mann und Herrn gefunden zu haben, der meine "Alltagsdominanz" und gleichzeitig meine Devotion schätzt, der meine Hingabe annimmt und mir dafür seine Dominanz entgegenbringt. Und ich bin glücklich, dass all das auf der Basis unserer gegenseitigen Zuneigung und Liebe geschieht.
Be yourself - always
Ein paar Gedanken in die Gesprächsrunde ...

Ich stimme absolut zu, dass man sich selbst nicht aufgeben darf.. im Gegenteil. Ein guter Dom entwickelt seine sub weiter.. und unterstützt sogar die eigenen Stärken der sub.

Nichts macht eine Frau anziehender, als eben dieser "Stolz", die selbstbewusste Ausstrahlung.
( ich liebe die Quotes von Graham R White)

Warum verwechseln viele Subs auf den Play Parties die Subs mit dom(me)s? Wenn Sie doch schüchtern in der Ecke stehen sollten.. *zwinker* Doch Sie gehen Erhabenen Hauptes durch den Raum. Auch in der Paarkonstellation mit dem eigenen Dom, stehe ich oft staunend da, welches Selbstverständnis und innere Verbundenheit Sie ausstrahlen. Gleichberechtigung in der Unterwerfung. Einfach faszinierend diese Gegensätze.

Freiwillige Hingabe ist etwas Wundervolles, Einzigartiges, ein Geschenk an den Dom. Was aber nicht heißt, dass wir uns selbst verleugnen sollen.. das wäre Grund verkehrt und bedenklich.

Achtsamkeit sich selbst gegenüber und die kritische Auswahl des Doms, der zu Euch passt sind äußerst wichtig.

Eine Leine wird immer von zwei Seiten gehalten. Wer kann sagen, wer sub ist und wer Dom *zwinker*
stolz ??
ich bezeichne es nicht als stolz,denn das bin ich auf etwas,das ich aus meiner Sicht gut mache,gut gemacht habe,erreicht habe.
Das ist mein Stolz.Mein ganzes Leben.

Auf Neigung,Charakter,die art wie ich bin,bin ich nicht stolz.
Ich bin ich.
Das wurde mir so in die Wiege gelegt.
Und es ist gut wie es ist.
Freu mich darüber.

Stolz bin ich auf mein unabhängiges Leben,das ich mir erarbeitet habe.
Auf meine Kinder,die selbstbewusst im Leben stehn. Sich auch mal durchsetzen können ebenso wie zurücknehmen.
Stolz?
Warum nicht stolz auf den Charakter? Knigge sagt:
„Ich möchte gern, daß man Stolz als eine edle Eigenschaft der Seele ansähe; als ein Bewußtsein wahrer innerer Erhabenheit und Würde; als ein Gefühl der Unfähigkeit, niederträchtig zu handeln.
Stolz ist doch somit auch eine Charaktereigenschaft.
******x82:
Sub und Stolz


Ich finde ,das auch ein Sub sich den Herrn aussuchen darf und nicht jeden nehmen "muss" und wenns nicht passt dann wars der Falsche. Deswegen muss ich doch nicht ewig bleiben und sich verbiegen nur damit es dem Herrn passt- oder? Also ich meine wenns gleich zu beginn nicht passt - wenns nach sehr langer zeit beendet wird ist was gaaaanz anders, aber das ist ein anderes Thema *zwinker*

Wollen der Großteil der Herren (und Damen) wirklich subs die sich soo weit aufgeben und einschränken das sie nur mehr ja und ahmen sagen?
Wohl gemerkt - ich rede nicht von Sklaven .

Ich finde es wichtig das ich auch lachen kann mit meinem Herrn und nicht immer alles soo streng sein muss. Klar gibts dinge die würde ich mir nie erlauben - aber eben auch dinge die ich mir nicht verbieten lasse.

Ich bin da voll bei Dir! Ich bin mittlerweile soweit , dass ich mit Vollzeit-Super-Devoten nicht mehr spiele. Mir ist es zum Teil tatsächlich zu anstrengend. Ich definiere es immer mit, wenn ich gerne Kinder oder ein ,,Schoßhündchen“ wie du es nennst gehabt hätte, dann hätte ich auch welche bekommen. *zwinker* Dafür benötige ich nicht einen sub, der mir am Rockzipfel hängt. Jedem das seine! Mir gibt es nichts, nicht meine Welt!

Ich will ebenfalls mit meinem sub lachen können und niemanden, der mir alles nachplappert oder Dinge mir zu liebe und nicht aus Lust an der Sache tut. Da verliere ich sofort die Lust, wenn alles aus reiner Unterwürfigkeit gemacht wird und das ist nicht gerade selten der Fall. Leben und leben lassen! Ich bin da ganz klar raus. *nixweiss*
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Grundbedingung Herz.
Das fehlen der sogenannten Devotion... irritiert eben viele... warum nur???

Also für mich Bestimmt, erwählt, koordiniert und Liebt der Top das Spiel... klar das geht auch nach dem System topping from Bottom!!! Nur ist das so gewollt??? also bei mir nicht....

Da liste ich einfach ma die Grundbedingungen in der Reihe der Wichtigkeit:::

1. Liebe auf den Ersten Blick....
2. Annäherung und Sympatie Check....
3. Besprechung der Erfahrungen und Vorlieben....
4. Festlegung über Umfang, Ort, Zeit und Rahmenbedingungen....
5. Sicherheit Gewährleisten.....
6. Los gehtz

Nur das kein Falscher Eindruck entsteht... Bei mir können Wochen vergehen für soooo ne Beziehung... es kann awwer auch Holter die Polter 2 oder 3 Punkte in ein paar Minuten erledigen... die Sache mit dem Gefühl eben....

Ach und wenn erst ma ne Weile Alles Erquicklich verläuft werd dess aach individüler und Devoter...

*blume* *torte* *stoesschen* *cheers* *troet* *zig* *dance* *hicks* *peitsche* *sonne**prost* *party* *partnertausch* *koch* *prost* *haumichwech* *blumenwiese* *baeh* *bunny* *paddle* *hi5**blumenwiese* Alles *schmetterling* Liebe *kissenschlacht* knuddel *abgedreht* drück *pegasus* oyo *regenbogen*
******666 Frau
117 Beiträge
Respekt
Ist die Grundlage für D/S.
Ich als sub gebe mich ja freiwillig in seine Hände und weis das ich respektiert werde.
Ich bin sehr wohl stolz und er will das auch so.
Ich bin stolz seine sub zu sein und daraus resultiert die völlige Hingabe. Willenlos bin ich nicht, meine Meinung ist ihm wichtig.
*********an59 Mann
377 Beiträge
Vielleicht bin ich ein wenig exotisch oder gar verkehrt als Dom.

Ist es nicht vollkommen unerheblich, ob sie Sub oder Sklavin ist? Es ist in unserem Genre doch ebenso, wie im normalen Leben auch, sie sucht sich ihren Dom aus. Wenn es gut läuft, macht sie ein verdammt großes Geschenk und unterwirft sich. In meinem Fall tut sie es absolut freiwillig, denn sie sieht, wer ich bin. Und dann, wenn sich alles bestätigt, dann kann sie auch Stolz empfinden und warum sollte sie es nicht zeigen? Es ist doch schon wieder ein großes Geschenk. Und was für ein Wicht wäre ich als Dom, hätte ich Angst vor dem Stolz der Sklavin? Dieser ist es doch, der mir erlaubt, selbst Stolz zu empfinden.
Verdammt, irgend wie macht immer die Sub/Sklavin die großen Geschenke zuerst.
Mag sein, daß ich da ein wenig anders bin in der Sichtweise, aber es gibt auch solche Dom`s, nur einmal angemerkt.

Es war schon immer aufregender, anders zu sein, nicht einfacher, schmunzel!

Spankingfan59
Vorweg liebe TE möchte ich eine Frage in den Raum.stellen...

Empfindest oder siehst Du einen Unterschied zwischen Sub's und Sklaven/innen?

Hinter beiden befindet sich ein Mensch mit Herz, Seele, Gefühlen, Emotionen und Bedürfnissen....für mich gibts da keinen gefühlten Unterschied...


Zum eigentlichen Thema:

Stolz empfinde ich, wenn ich meinen Sohn betrachte, wie er mit Freude, Selbständigkeit, neugierig und gesund durchs Leben geht...

Stolz empfinde ich, wenn ich was zu Ende gebracht habe, was ich angefangen habe und es mir so gelungen ist, wie ich es mir gewünscht und vorgestellt habe...


Wäre ich stolz, die Spuren einer Session , mit meinem möglichen Herren, noch Tage später spüren zu können?... *nixweiss*

Wäre ich stolz, für jemanden anderes, über meine erträglichen Grenzen gegangen zu sein? *nixweiss*

Wäre ich stolz, meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse, ganz nach hinten zu verdrängen oder ganz nach unten zu schrauben? *nixweiss*

Die Fragen könnten noch beliebig erweitert werden, ich könnte keine mit einem definitivem Ja oder Nein , beantworten...

Was andere, in diesem Bereich, als Stolz empfinden oder damit assoizieren, diese Gefühle habe ich bisher nie wirklich verspürt...kann damit nicht wirklich was anfangen...


Vielleicht liegts daran, das mir einfach noch nicht der EINE über den Weg gelaufen ist, der bei mir solche Gefühle zu Tage bringen konnte ?

Liegts vielleicht daran, das ich im Alltag eher nicht devot bin, nur bei dem EINEN , devot sein kann...demjenigen, dessen Dominanz, dessen Art zu meiner devoten Ader und zu meiner Art passt?

Vielleicht kann ich irgendwann in diesem Leben, so einige Fragen, doch noch mit einem klaren JA oder Nein , für mich persönlich, beantworten und kann den Begriff "Stolz", in Verbindung mit diesem Bereich, verstehen und nachempfinden...
Im Moment ist das jedoch nicht der Fall...
*********u_sub Paar
12 Beiträge
Tharalea schreibt
Zitat von ******x82:

Je länger ich in Sub foren usw unterwegs bin , desto mehr fällt mir auf wie "unterwürfig" manche sind.
Klar das beeinhaltet eine Sub - bin ich nicht anders.
ABER bei aller Liebe zu meinem Herrn, ich gebe mich nicht selbst auf.

Beim stöbern durch das Forum und die Profile hier begegnen mir auch immer wieder subs, die ich als sehr stark unterwürfig empfinde. Das geht dann soweit, dass es auf mich oft wie Selbstaufgabe wirkt. Mir ist aber auch bewusst, dass ein Urteil nur auf Grund ein paar geschriebenen Zeilen da eigentlich nicht möglich ist, dafür weiß man dann doch zu wenig über die Person.
Unabhängig davon, wie sich Menschen online darstellen, gibt es ganz klar die subs, die so unterwürfig sind, dass sie sich selbst aufgeben. Das hat auf mich so gar keinen Reiz. Ich möchte einen Menschen mit eigenem Kopf an meiner Seite haben. Da fängt der Reiz und Spaß doch auch erst an.

Umgekehrt gibt es aber leider auch Tops, die diese Selbstaufgabe aktiv fördern und die in ihrem ganzen Verhalten toxisch sind.

Zitat von ******x82:

Wollen der Großteil der Herren (und Damen) wirklich subs die sich soo weit aufgeben und einschränken das sie nur mehr ja und ahmen sagen?
Wohl gemerkt - ich rede nicht von Sklaven .

Ist es wirklich so schlimm wenn man auch als Sub seinen Stolz behalten will und seinen eigenen Kopf?

Definitiv nicht. Mein sub hat eine tolle Persönlichkeit, die ich sehr schätze und wegen der ich mich in ihn verliebt habe. Und davon soll er nichts aufgeben (Würde er auch von sich aus nicht). Er soll also auf jeden Fall seinen eigenen Kopf behalten.

Zitat von ******x82:

Ich finde es wichtig das ich auch lachen kann mit meinem Herrn und nicht immer alles soo streng sein muss.

Miteinander zu lachen ist uns auch ganz wichtig. Das gehört für uns dazu. Ich stehe total auf den Humor meines subs und mit seinen Sprüchen kann er Lachanfälle bei mir auslösen, bis mir die Tränen die Wangen runterlaufen und ich nach Luft japse. Wäre das nicht, wären wir beide als Menschen nicht mehr wir selbst und somit auch nicht mehr authentisch.
Ich denke, hinter dieser großen Unterwürfigkeit kann auch eine Bedürftigkeit seitens des Subs stecken. Häufig wohl ein Bedürfnis nach Geborgenheit, aber auch nach Sexualität. Ansonsten gibt es eben Menschen, welche ihr Hirn ausschalten wollen und alles vorgekaut bekommen wollen. Menschen, welche vielleicht eher unselbstständig sind (bzw. sich in die Unselbstständigkeit flüchten) und ein dringendes Bedürfnis nach einer starken Schulter haben. Für sie ist diese Unterwürfigkeit unter Umständen auch einfach Mittel zum Zweck. Unterwürfiges naives hilfsbedürftiges Dummchen spielen und hoffen, dass sich ein großer starker Ritter einem annimmt. So kann man auch eine andere Person an sich binden.

Sein Hirn ausschalten, alles vorgekaut bekommen und evtl. auch die Verantwortung auf den anderen abschieben, ist halt auch sehr einfach, bequem, vielleicht auch entspannend, Flucht aus dem Alltag. Für diese Menschen ist das dann keine Einschränkung, sondern Entspannung, ihre Art, "sich fallen zu lassen".

Vielleicht kann hinter dieser großen Unterwürfigkeit auch die Angst stecken, sonst keinen (Spiel-)Partner abzubekommen. Vielleicht wurde ihnen von anderen erzählt, BDSM und Devotion/"Sub-Sein" würden nur so funktionieren.

******x82:
wie soll mich mein Herr weiter erziehen wenn ich schon sein "Hündchen" bin (nicht abwertend gemeint)

Nicht jeder steht auf Erziehung, BDSM hat viele Facetten. Ich z. B. habe in meinem nächsten Umfeld in erster Linie Menschen, welche damit wirklich so gar nichts anfangen können. Dein BDSM ist nicht jedermanns BDSM, das solltest Du bedenken. Manche Menschen sind ihrem Partner gegenüber einfach devot und manche Menschen wollen einfach einen von sich aus devoten Partner. Solche devoten Menschen haben auch einen Charakter und eine Meinung, sind nicht pauschal meinungslose Püppchen oder Hündchen. Ihre Devotion ist einfach Teil dieses Charakters.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Zitat von ******x82:
Sub und Stolz
Hallo

Ich weiß nicht ob es das Thema schon gibt - ich habs nicht gefunden..

Je länger ich in Sub foren usw unterwegs bin , desto mehr fällt mir auf wie "unterwürfig" manche sind.
Klar das beeinhaltet eine Sub - bin ich nicht anders.
ABER bei aller Liebe zu meinem Herrn, ich gebe mich nicht selbst auf.

Ich finde ,das auch ein Sub sich den Herrn aussuchen darf und nicht jeden nehmen "muss" und wenns nicht passt dann wars der Falsche. Deswegen muss ich doch nicht ewig bleiben und sich verbiegen nur damit es dem Herrn passt- oder? Also ich meine wenns gleich zu beginn nicht passt - wenns nach sehr langer zeit beendet wird ist was gaaaanz anders, aber das ist ein anderes Thema *zwinker*

Wollen der Großteil der Herren (und Damen) wirklich subs die sich soo weit aufgeben und einschränken das sie nur mehr ja und ahmen sagen?
Wohl gemerkt - ich rede nicht von Sklaven .

Ist es wirklich so schlimm wenn man auch als Sub seinen Stolz behalten will und seinen eigenen Kopf?

Wie soll ich stolz auf meinen Herrnen sein und er auf michh wenn ich selbst keinen mehr besitze?

wie soll mich mein Herr weiter erziehen wenn ich schon sein "Hündchen" bin (nicht abwertend gemeint)

Ich finde es wichtig das ich auch lachen kann mit meinem Herrn und nicht immer alles soo streng sein muss. Klar gibts dinge die würde ich mir nie erlauben - aber eben auch dinge die ich mir nicht verbieten lasse.

Ach macht das irgendwie für menschen außerhalb meines Hirns auch Sinn was ich schreibe? *gruebel*

p.s .: Sollte mein Herr das lesen - danke das ich bei dir auch "ich" sein darf *knuddel*

lg

Sehr schön geschrieben *hutab*

Meiner Meinung nach, hat hier jede mögliche „Konstellation“ ihre Berechtigung, sofern sich beide damit gut fühlen und sich niemand soweit verbiegt, dass er er/sie, am Ende nicht mehr er selbst ist.

Sagt aber jemand; „Du musst so oder so sein, sonst bist du kein/e Sub..“ dann läuft da etwas mächtig unrund.
So etwas liest man recht oft in den Foren und Gruppen und einige, die sich gerade selber entdecken, springen darauf an und verlieren sich und ihre Persönlichkeit darin.
Damit ist nicht gemeint, dass in einer länger bestehenden Beziehung nicht auch mal Grenzen angekratzt und verschoben werden. *zwinker*

Für mich gilt - Bdsm ist nur ein Teil meiner Sexualität, aber nicht der einzige Inhalt meines Lebens! Ebensowenig ein reines Kriterium für eine mögliche Beziehung. Soll heißen, es geht auch ohne wenn alles andere dafür stimmig ist.
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