Bondage im Alltag
Es began als ruhiger Feiertag. Ausschlafen, ein wenig ausruhen. Zum Mittag hat mir meine Zofie den Rollbraten zubereitet den ich gestern im Einkaufsgewühl besorgt habe. Zwei Feiertage sind wie vor einem Krieg im Supermarkt.Es war ein schöner Tag, voller Ruhe und nette Gespräche mit meiner Zofie.
Aber sie kann es ja nicht lassen, irgendwann muss sie anfangen meine Geduld auf die Probe zu stellen. Also bat ich sie um ein Bein um etwas "Auszuprobieren".
Aus dem einem Bein, wurden beide. Nach kurzer Zeit und der ersten Seilverlängerung bemerkte meine Zofie, es ist doch mehr.
So wurde sie zu meinem Rollbraten. Ich legte Sie auf ein Fell. Sie bekam sogar ein Kissen.
Aber das reichte nicht, meine Zofie wollte mehr Bewegungsfreiheit.
Sie kämpfte und kämpfte bis sie aus den Knien war und um mehr Bewegungsfreiheit betteln konnte.
Natürlich kann ich meiner Zofie keinen Wunsch abschlagen. Hatte ich doch michtmal einen großen Grund sie leiden zu lassen. Nur ein paar kleine.
Also habe ich sie ent-Rollbraten-fesselt.
Die Seile einfach wieder wegpacken geht aber gar nicht, sie hat doch nur um "mehr" Bewegungsfreiheit gebeten.
Wie schön das man auch nur ein Bein einschnüren kann, es darf natürlich auch direkt den Arm mit hochgehen
So sitzt meine Zofie jetzt neben mir. Es macht Spaß zu beobachten wie sie mir einen Wisky zubereitet, Eis aus dem Tiefkühler holt und wie souverän sie alle Aufgaben mit nur einer freien Hand meistert.
Meine Zofie, ein echter Profi