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BDSM – Sexualität in Kontakt mit allen Gefühlen

BDSM – Sexualität in Kontakt mit allen Gefühlen
..lesenswerter Artikel von Atma Pöschl...

https://www.sein.de/bdsm-sex … kontakt-mit-allen-gefuehlen/
Naja lesenswert fand ich den Artikel nicht wirklich. Hab ihn allerdings überflogen.

Unterem strich wird
A nichts neues erzählt
B vermittelt er das BDSM "das ding ist"
C dient er nur um dem verkaufen

Was so alles nicht stimmt warum und wieso und wie jemand BDSM lebt hat viele Gründe.

Denke die Zielgruppe ist der jenige der BDSM momentan für besonders hip hält.

Muss dazu sagen das ich Lektüre über BDSM generell kritisch gegenüber stehe.

BDSM lebt man nicht als abzieh biod.
Und Lektüre gibt einem immer gewisse Rahmenbedingungen was ich als konträr zur eigenen Entwicklung zum bdsm sehe.

Es muss von alleine aus einem raus kommen und das eben mit seinen eigenen Vorstellungen und Gefühlen dabei.
*********y4470 Frau
125 Beiträge
Artikel
Meines Erachtens hat diese Frau keine Ahnung was BDSM wirklich ist. Sie schreibt da Sachen zusammen die eigentlich überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben. Das ist alles irgendwie esoterisch bei dieser Dame und man kommt sich irgendwie leicht gestört vor, wenn man BDSMer ist.
Naja ich behaupte ja es gibt kein richtiges bdsm. Es gibt nur dein BDSM.

Aber recht hast du.
Der Autor mit seinem Fantasie Diplom
Will auch nur seine Workshops verkaufen und schwimmt auf der 50sog Welle mit.
Und auch das wird das Klientel sein das draus anspringt.

Spätestens am Ende des Artikels sollte man wissen was Phase ist.
"Der Autor ist dann und dann hier und dort"
Hahahaha!
Mal ganz ehrlich, ein solch absurdes, verquastes und gleichzeitig sinnfreies Geschreibsel kann doch keiner ernstnehmen! XD

Das kommt aber raus, wenn sich geistige Tiefflieger denken, daß man mit sowas Geld verdienen kann. Ich schau mal, man das kommentieren kann. Wenn ja - Feuer frei!

SG nasty
Bitte freimachen.
****in Paar
1.012 Beiträge
Hapuuuu...
... Harter Tobak.

Aber wie immer ist das Problem, dass BDSM sehr subjektiv und spezifisch ist.

Jeder hat da seinen eigenen Weg und Zugang. Verallgemeinerungen laufen zwangsläufig ins Leere.

Die Worterklärungen sind nett, aber nicht zielführend.

Als Quote bleibt, dass BDSM zumindest mal eine Alternative ist, die man durchaus ausprobieren kann und durch die man eventuell neue Perspektiven gewinnen kann.

Soweit also so gut.
Ganz falsch ist der Artikel ja nicht. Nur wenn man das ganze Psychogeschwurbel mal wegnimmt, bleibt nicht viel Erkenntnisgewinn. Die Kernthesen kennen wir alle und können sie wohl auch bedenkenlos mittragen.
Nun sind wir wahrscheinlich auch nicht die Zielgruppe der Autorin, wir wissen zumeist warum und wie jeder von uns sein BDSM lebt und erlebt.
Machen wir uns also locker und grinsen über die nun also "schlaugemachten" Schlaumeier die uns morgen die Welt erklären wollen ... *grins*
******uja Frau
6.914 Beiträge
Ich fand in dem Artikel einige Gedanken wieder, die langer und eingehender Beschäftigung mit dem Thema BDSM und den Ursachen der Neigung entsprangen. Gedanken übrigens, die erfahrungsgemäß, wenn man sie unter BDSMlern – sei es real oder hier im Forum – zur Diskussion stellt, gern entweder gar nicht verstanden oder vorsichtshalber gleich abgeschmettert werden. *zwinker*

Dass die Autorin (!) dies in den Kontext der von ihr angebotenen Workshops stellt, daran sehe ich nichts Verwerfliches. Ich bin aber durchaus der Meinung, dass es auch langjährigen Praktizierenden oft gut tun würde, ihre Beweggründe ein wenig mehr zu hinterfragen. *fiesgrins*
Verwerflich bist es auch nicht das der Autor(!™) versucht sein Produkt an den man zu bringen
Nur seriös ist das nicht vor allem nicht unabhängig.
Und allein deshalb darf man an der Qualität des Artikels zweifeln
Von der Wissenschaftlichkeit ganz zu schweigen.
Wenn man bedenkt das der Autor (!™)
Mit spass Abschluss Glaubwürdigkeit verschaffen will.
Ich finde den Artikel sehr gut geschrieben und genau dieses "Psychogeschwurbel" ist das, was BDSM für mich immer mehr ausmacht.
Sich mal etwas mehr mit dem Thema, mit sich und seinem Gegenüber auseinandersetzen, statt immer nur ficken mit hau drauf.
Denn mehr höre ich bei diesen abwertenden Kommentaren hier nicht heraus.
Desweiteren kann ich nicht verstehen, das immer wieder auf den Punkt Geldmache und Werbung herumgeritten wird.
Erstens will jeder mit dem was er tut Geld verdienen, zweitens mache ich nicht gleich Werbung wenn ich einen für mich lesenswerten Artikel teile, drittens springt doch auch keiner wutentbrannt vom Sofa, wenn ein Link zu einer Party geteilt wird.
@Zaubersonne
Die Kritik bezog sich meiner Meinung auf die Autorin des Artikels, die damit ihre Seminare verknüpfte.
Du hast ja recht, es kann nicht nur um flicken und draufhauen gehen. Selbstreflektion und Gespräche mit dem Partner tuen Not, doch muss es so ein hochgestochenes "Geschwafel" sein. Wir sollten uns eher um eine klare Sprache bemühen.
Das "geschwafel" ist deshalb so formuliert wie es ist damit man
a selbst viel rein interpreterirt (sich selbst vertraut man und deshalb wird es glaubwürdig)
Und
B verschleiert man damit schön das man nichts unbekanntes bzw nicht neues und damit nichts erzählt.

Ich habe praktisches Text auswerten an der TU Darmstadt studiert.

Mein Institut air
Ist mo-fr geöffnet
Wir bieten dort Abschlüsse in atmen und balon aufblasen an.

Ein altes Sprichwort sagt schon "ich brauche Luft zum atmen.

Wir gehen noch einen Schrift weiter wir brauchen Luft zum leben.
Sie ist nicht nur da um verbracht zu werden.
Wir müssen sie ganzheitlich betrachten den wir brauchen sie auch zum lieben
Bitte freimachen.
****in Paar
1.012 Beiträge
Oh!
@*******onne:

"FICKEN MIT HAU DRAUF" ???

Wie, bitte bist Du denn drauf?!

Deine Zuneigung zu dem Artikel in allen Ehren... Es freut mich, wenn Du Dich da richtig verstanden fühlst ...

Aber alle kritischen Kommentare bzw. die Kommentatoren mit solchen Worten so abzuwerten, ehrt Dich nicht besonders, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Jeder hat ein eigenes Selbstverständnis, individuelle Motive, wie er/sie BDSM lebt.

Die Verfasserin verallgemeinert das ganze sehr stark, zu stark ...

Schön, wenn jemand Heilung seiner/ihrer selbst in BDSM findet, im Schmerz, in der Disziplin, im Dienen, im Herrschen, im gefesselt sein... Aber das ist doch nicht der eigentlich Sinn, Zweck und Wert.

Es klingt ein wenig wie: "Suche Dein Heil in BDSM, dort wirst Du Frieden, Erfüllung und Weisheit finden - von mir angeleitet..."

BDSM berührt uns auf vielen Ebenen, das weiss jeder von uns, der es aktiv oder passiv praktiziert. Es mag Geilheit bringen, Zufriedenheit, Erfüllung, auch Ausgeglichenheit, Toleranz, vielleicht sogar Selbsterkenntnis und/ oder Selbstverwirklichung. Und vermutlich sogar noch vieles mehr...

Aber das liegt ganz am Einzelnen.

Der eine findet Erfüllung im Dienen, die andere im lieblichen Lustschmerz, der Dritte in Ausübung von Macht...

Aber als Therapie? Das finde ich persönlich etwas zweifelhaft.

Nebenbei sprichst Du auch allen ab, sich mit dem Thema und dem Gegenüber nicht auseinandersetzen zu wollen???

Gerade das ist das A und O in richtigem BDSM!

Nur weil Andere nicht Deiner Meinung sind gibt es Dir nicht das Recht, diese zu beleidigen - und genau das tust du.

LG,

Mr. Unfein
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Man kann durchaus geteilter Meinung über den Wert des Artikels sein. Ich persönlich finde ihn auch ein wenig langatmig geschrieben.
Doch enthält er auch Wahrheit und die stellt sich bekanntlich für jeden anders da.
Wir leben nun mal alle unser eigenes BDSM nach unseren eigenen Bedürfnissen und sollten uns wegen unserer unterschiedlichen Auffassungen nicht gleich an die Kehle gehen.

Euch allen einen schönen Sonntag
Pan
**********urple Paar
7.607 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der verlinkte Artikel ...
... stellt zwar m.E. reine Werbung für das kommerzielle Angebot der Autorin dar, ist aber inhaltlich nicht schlecht.
"Nichts Neues" ist relativ und die "Wahrheiten" kann ich größtenteils unterschreiben.

Kurz und knapp das wesentliche umrissen, ohne Sensationshascherei! Insofern ein journalistisch gut aufgearbeiteter Artikel zum Thema.

LG BoP (m)
EINE Möglichkeit
Gleich zu Beginn des Artikels schreibt die Autorin einen für mich entscheidenden Satz:
BDSM kann eine von vielen Möglichkeiten tiefer Berührung sein.

Diesem KANN folgen noch einige und Wörter wie "bieten". Damit ist für mich eine wunderbare Offenheit gegeben und jede/r Lesende kann entscheiden, ob das für Sie/ ihn passend oder sogar als gewerbliches Angebot interessant ist.

Wozu also die Abwehr und Abwertung (anderer Meinungen und Emotionen)?
Oder sind hier fast alle Lesende bereits so hell & heil, dass das alles belanglos für sie ist *skeptisch*

Mich persönlich KANN dieser Artikel innerlich bewegen, danke dafür! *blumenschenk*
*****808 Mann
219 Beiträge
Ich finde den Artikel auch nicht schlecht. Die Kritiker sollten beachten, dass die Autorin versucht der Allgemeinheit den Antrieb für das Verlangen nach dieser Spielart der Intimität zu erklären. Sicher können Szeneanhänger daraus keine neuen Informationen schöpfen.
Dass Menschen mit einem psychologischen background das ganze von dieser Seite durchleuchten ist völlig normal und ich würde das nicht als Psychogeschwafel abwerten.
Im Übrigen spielt in meinem Verständnis von BDSM die Psyche der Protagonisten eine sehr große Rolle. Beim Stinosex geht es vordergründig um die Körperlichkeit, die Befriedigung, die zum Beispiel in einem ONS erreicht werden kann.
Erfüllendem BDSM kann ich mir (ich spreche hier ausdrücklich über mein Verständnis welches nicht für die Allgemeinheit gelten muss) nur mit einer Partnerin erleben, mit der ich meine tiefsten Empfindungen teilen kann, meine Seele anvertrauen möchte und die mir ihre Seele anvertraut.
Auch auf die Gefahr, dass meine Aussagen als Geschwafel bewertet werden…
Das tiefe Fallenlassen in das Meer von grenzenloser Lust, bedingungsloser Leidenschaft und grenzenloser Gier ist nur möglich mit einem Sicherheitsnetz aus Respekt, Vertrauen und Achtsamkeit.
Ich finde das hast Du sehr schön beschrieben
Nein, nein, nein!
Lieber Stef,

wenn hier der eigene Standpunkt den Versuch einer Sicht aus Perspektive der anderen ersetzt - bravo, gelungen. Wenn hier aplaudiert wird, wenn ausgrenzende und dabei verächtliche Behauptungen wie Tatsachen in den Raum gestellt werden, dann schau ich jedenfalls nicht zu.

*****808:
Beim Stinosex geht es vordergründig um die Körperlichkeit, die Befriedigung, die zum Beispiel in einem ONS erreicht werden kann.

Wie zur Hölle kommst Du auf so einen hanebüchenen Unsinn? Hast Du Zugang zu den Gehirnen der Menschen, um ihnen beim Sex zuzuhören? Wenn Du beim "Stino-Sex" solche Gefühle der Minderwertigkeit empfindest, darfst Du das gerne hier ausbreiten, aber ohne jeden Anschein eines Beweises solche Sätze mit Anspruch auf Allgemeingültigkeit von Dir zu geben, sollte Dir Deine Kinderstube verbieten, wenn es die Logik schon nicht schafft.

Ja, kann schon sein, daß Vanilla in der Lage ist, mit einem ONS Befriedigung zu verschaffen, aber viele empfinden das Ergebnis als ernüchternd und suchen stattdessen nach Vertrautheit und Initmität und (man höre!) der Möglichkeit, sich fallenzulassen. Umgedreht spielen auch BDSMler einfach mal im Club - was ist das denn bitte anderes? Du kannst nicht erst davon schwadronieren, wie wichtig die "Psyche" beim BDSM sei und dann so tun, als wäre alles Schwarz-Weiß. Tut mir gar nicht leid, daß Du jetzt so eine Packung abkriegst, denn das ist Überheblichkeit und Dünkel in einer Randgruppe, wo ich selbst schon Mails mit dem Inhalt "Willst du Haue?" bekommen habe.

Das einzige, was Dich davor rettet, daß ich komplett den Respekt verliere, ist Dein letzter Satz: Hier plapperst Du hoffentlich nicht einfach etwas nach. Denn wenn Du Dir wünschst, daß dieser (völlig ungeeignete) Artikel die verborgenen Motivationen innerhalb der Dunklen Künste erklären möge, dann zeige etwas Demut, wenn es um die schönsten Dinge der anderen geht!

sg nasty
Verächtlich, nasty?
Wer ist hier verächtlich, nastydarkness?
Vielleicht liest Du Dir Deinen Text noch einmal in Ruhe durch und spürst DEINEM Vokabular, DEINER begrifflichen Welt nach:

ausgrenzend...verächtliche....hanebüchenen Unsinn...Minderwertigkeit...Überheblichkeit und Dünkel...völlig ungeeignet (Artikel)...

Diese Worte und Bewertungen, eigentlich über andere, sagen am meisten über Dich selbst etwas aus.
DOCH, DOCH, DOCH

Ich kann an Stinosex, vordergründiger Körperlichkeit und Befriedigung nichts Negatives oder gar Verächtliches finden. Im Gegenteil, manchmal ist genau das DIE Befriedigung für mich: stinknormaler Sex, auch mal bei einem ONS, meine Körperlichkeit spüren.

Ich wünsche Dir viel Respekt gegenüber Deiner inneren Realität, genauso wie gegenüber der Realität der anderen.
Touché!
Mag sein, daß ich mich derselben Techniken bediene, aber Ironie ist hier ja eh nicht so en vogue.

Wenn Du allerdings in dieselbe Kerbe haust, daß Vanilla prinzipiell eine tiefere Meotionalität und Vertrautheit absprichst, nur weil Du das so tust, dann ist die Diskussion mit Dir recht schnell an einem Punkt angelangt, wo wir gerne einen kleine Flamewar starten könne (keine gute Idee ^^) oder vielleicht nimmst Du Deine Zeilen und entkleidest Deine Attacke von der Freundlichkeit unter der sich dann dasselbe verbirgt. *ggg*

Der Unterschied Deiner Aussage, daß es
manchmal
für Dich genau die Befriedigung wäre ist nur leider keine Stütze für die als allgemeingültige These
*****808:
Beim Stinosex geht es vordergründig um die Körperlichkeit, die Befriedigung, die zum Beispiel in einem ONS erreicht werden kann.
Wenn Du also nicht erkennen magst, daß dabei behauptet wird, daß Menschen, die "Stinosex" machen, ein weiterer Teil, nämlich die "tiefsten Empfindungen", das "Seele anvertrauen" fehlt und daß das nun nicht nur falsch sondern eine Verächtlichtkeit ist, dann, liebe Sinnen_Freundin, hat es keinen Sinn, weiter zu diskutieren, oder? ^^

Also solltest Du abseits meiner pöhsen Worte vielleicht auch meine Argumente prüfen, bevor ich eine tiefenpsychologische Analyse meiner Wortwahl über mich ergehen lassen muß.

sanfte Grüße,

nasty.

P.S.: Der Artikel ist Verkaufsgeschwurbel. XD
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Und jetzt lasst uns alle mal das kleine Niveauch suchen gehen.
Es hat sich, glaube ich, völlig verängstigt im Keller versteckt
Es ist schon erstaunlich, das sich die Gegner von den Befürwortern gleich als beleidigt empfinden, nur weil ich meine persönliche Sicht erläutere.
Ich frage mich ja immer, warum sich der Schuh angezogen wird, wenn man sich doch eigentlich nicht angesprochen fühlt.
Ich habe gehofft, das es in der Gruppe "BDSM mit Herz" etwas differenzierter zugeht als in der Gruppe "BDSM" aber das ist wohl mein eigener Trugschluss
*****808 Mann
219 Beiträge
Lieber nasty,
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt habe, vielleicht interpretierst du auch Sachen in meine Aussagen die du aus irgendwelchen Gründen gerne darin lesen würdest.
Ich selbst praktiziere mit meiner Ehefrau, die ich sehr liebe, und mit der ich seit 31 Jahren zusammen und seit 26 Jahren verheiratet bin, sehr erfüllenden Stinosex, bei dem auch Leidenschaft, Verlangen, Gefühle und Emotionen Platz haben.
Kein BDSM mit Herz, aber Sex mit Herz, und mit Liebe.
Den Stinosex von dem ich hier sprach, ist jener zwischen den zweien, die sich an der Theke kennen lernen, gemeinsam in die Kiste springen, und sich nach einer mit Glück für beide erfüllten Nacht, und körperlicher Befriedigung trennen.
Mit harten Worten, ein einmaliges Fickdate.
Ich wollte mit meinem Beitrag verdeutlichen, (und weil ich wusste dass das falsch aufgenommen werden kann habe ich ausdrücklich geschrieben nach meinem Verständnis) dass für mich Bdsm nur mit bedingungslosem Vertrauen, tiefem Respekt und Gegenseitiger Achsamkeit vorstellbar ist, dabei habe ich nicht jene verteufelt, die ihre Befriedigung in irgendwelchen Spielevents finden, die zu einer Domina gehen um sich quälen zu lassen oder sich wie auch immer ausleben.
Ich finde alle die in dieser Szene unterwegs sind, erwarten Toleranz in der Gesellschaft für ihre Neigung. Warum sind dann so viele so intolerante untereinander? Greifen andere mit niveaulosen Äußerungen an, anstatt konstruktiv zu diskutieren?
Wie auch Zaubersonne festhält, heißt die Gruppe Bdsm mit Herz, und dazu gehört (wieder mal nach meinem Verständnis) auch die Freiheit, seine Gefühle und Meinung ausdrücken zu dürfen, gern auch um mit Anderssdenkenden darüber zu diskutieren aber ohne persönlich verletzt zu werden.
Im Übrigen verzichte ich hier auf tiefenpsyschologiche Analysen irgendwelcher Wortwahlen weil das nichts mit dem Thema zu tun hat und ich sowieso nicht wüsste warum ich das tun sollte, und lieber die Zeit nutze um mit Waldnymphe das Niveau suchen zu gehen .
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