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BDSM
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Die Schwäche des Tops

******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
Die Schwäche des Tops
Im Thread BDSM mit Herz: Warum muss man sich entscheiden zwischen zärtlich und BDSM lief es nun auf die Frage, ob Top Schwäche zeigen/haben darf und ab wann es das ist. Dies möchte ich nun mal aufgreifen.

Ich kenne dies gut von mir. Die Top Seite bin ich frisch am kennenlernen. Da kommt so viel auf einem zu. Emotionen die man nicht erwartete und die man auffangen "muss". Eigene körperliche und emotionale Reaktionen, die einem überraschen. Oder auch Situationen die man auf der eigenen emotionalen Ebene total verschätzte.

So passiert es logischerweise immer wieder, dass man selber Überfordert ist, einem etwas sehr Nahe geht, oder man auch einfach gerade gar nicht weiss, wie man es anders formulieren hätte können/ anders machen hätte können.

Ich habe von den einten oder anderen schon gehört, dass für sie Schwäche, oder auch emotionale "Einbrüche", oder Reaktionen nicht drin liegt, weil dann das aufschauen und sich sicher ab der Souvränität des Tops fehlt. Anderen wiederum ist es sehr wichtig, dass Top es nicht für sich behällt, sondern es Bottom auch zeigt.

Nun möchte ich mal die Frage in den Raum werfen.

Liebe Tops
-Wo stehen eure Schwächen, und wieviele davon wollt ihr zeigen?
-Was ist für euch Schwäche?
-Hattet ihr schon Erlebnisse, wo es euch auch mal Überforderte, wie habt ihr da Reagiert?

Liebe Bottoms
-Wie viel Schwäche darf ein Top zeigen?
-Was ist für euch Schwäche?
-Ab wann wäre es euch zu viel, der Schwäche, die euer Top euch zeigt?
Echt?

Du willst Leben erleben?
****a45 Mann
249 Beiträge
Schwächen
Ich kenne beide Seiten, und für mich ist es wichtig, dass auch der Top zu seinen Schwächen steht, so wie ich das als Dom auch meinerseits tue. Ich denke, das, worauf Du ansprichst, kann ich in zwei Kategorien aufteilen:

Erstens gibt es Dinge, in denen ich bzw. Dom nicht erfahren bin, d.h. mir die Übung oder das Wissen fehlt. Das kann dazu führen, dass ich sie gar nicht vornehme, oder aber mich herantaste. Das kann ein bestimmtes Gerät (z.B. eine lange Bullwhip) sein, oder eine bestimmte Praktik (z.B. bestimmte Formen der Atemreduktion).

Zweitens gibt es Dinge, die mich bzw. Dom in einer konkreten Situation emotional überfordern. Das erste Mal, als ich einen weinenden Bottom hatte. Das erste Mal, als ich einen Absturz erlebte, und man sich Vorwürfe macht, auch wenn man nichts "dafür" kann, es ein Ergebnis der Umstände ist, nüchtern betrachtet. Das erste Mal, wenn eine Praktik zu einer unerwünschten Nebenwirkung führt, z.B. beim Fesseln, und man sich fragt, hat man etwas Falsches gemacht.

Letzteres beschäftigt mich sehr viel stärker, weil es mich überrascht, während auf ersteres ich mich bewusst einlasse bzw. eben nicht. In beiden Fällen kann ich jedoch darüber sprechen, auch mit meinen Spielpartnern und habe festgestellt, dass dies wiederum nicht als Schwäche, sondern als Stärke gewertet wird, und so tue ich dies auch. Nüchtern formuliert hat dies auch mit "expectation management" zu tun, und ich halte es für wichtig, gerade in einem Bereich, wo wir so intim miteinander spielen, so sehr an Grenzen gehen und auch "gefährliche" Dinge tun.

Reden hilft auch in der Zeit danach, in der Aufarbeitung. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich z.B. ein Problem, das ich im Spiel mit einem Bottom hatte, nicht unbedingt mit dieser/m besprechen muss, vor allem, wenn diese Person die Perspektive des Dom nicht kennt. Ich habe zum Beispiel schon sehr viele, sehr gute und mir weiterhelfende Gespräche mit meiner Domme gehabt, die ebenfalls beide Seiten des Spiels kennt, und wir uns über unsere Erfahrungen austauschen konnten.

Meine Domme hat mir übrigens von Beginn weg gesagt, dass sie Schwächen hat, nicht perfekt ist und ihr auch Fehler passieren werden. Und genau dasselbe sage ich auch zu meinen Bottoms. Das ist wichtig, und als Bottom hat dies mein Vertrauen nicht geschwächt, sondern gestärkt. Es war für mich wichtig, es machte sie auch authentisch, und gerade das halte ich für besonders wichtig. Ich will als Bottom nicht mit einer perfekten Maschine spielen oder jemand, der sich versteckt, ebenso wie ich keine solche Person sein will. Natürlich geht es darum, als Dom Führung und Stärke zu bieten, ich trage als Dom viel Verantwortung und darf nicht die Nerven verlieren, jedenfalls nicht während des Spiels, aber ich erlebe selbst, dass Dom(me) nicht an Stärke verliert, wenn sie mal einen Fehler macht und Schwächen zeigt.

Als Bottom wie als Dom habe ich allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass ein "Fehler" dem Spiel auch nicht unbedingt einen Abbruch tut. Nehmen wir an ich fessle eine bestimmte Sache, und mache dabei einen Fehler, so dass es mit dem Seil in der angedachten Weise nicht aufgeht. In solchen Situationen ist entscheidend, dass ich mich darüber nicht ärgere, sondern improvisiere und weitermache. Die gefesselte Person wird dies möglicherweise gar nicht merken. Merken würde sie, wenn ich mich ärgere und aus dem Konzept bringen lasse.

-acqua
*****_nw Mann
25 Beiträge
Wie auch im anderen Thema gesagt gehört für mich beides zusammen.
Als Dom bin ich auch nur ein Mensch und will mit allem was dazu gehört wahr genommen werden.

Eine gesunde Intensive Beziehung kann auf Dauer nicht existieren wenn keinerr etwas unterdrückt.

Eine Sub die meint das Der Dom nicht auch mal emotional angeschlagen oder bewegt sein darf und ohne Ausnahme immer alles im Griff wäre für mich halt die falsche, egal in welchem "Beziehungs" Modell.

Genauso muss es möglich sein darüber zu reden.
****na Frau
23.586 Beiträge
Gruppen-Mod 
******nee:
Liebe Bottoms
-Wie viel Schwäche darf ein Top zeigen?
-Was ist für euch Schwäche?
-Ab wann wäre es euch zu viel, der Schwäche, die euer Top euch zeigt?

Ich tue mich schwer mit dem Wort "Schwäche". War es Schwäche, wenn der Mann, der auch mein Top war, weinend in meinen Armen lag, als sein Freund starb? War es Schwäche, wenn ich ihn getröstet habe, weil sein Kater eingeschläfert werden musste?

War es Schwäche, als wir wegen unserer verkorksten Familienkonstellationen gemeinsam weinten, weil wir ahnten, dass wir keine große Zukunft haben würden? War es Schwäche, dass er sich von seiner Frau tyrannisieren ließ?

Ja, er war manchmal schwach, ebenso wie ich. Menschen halt. Ich habe ihn geliebt und niemals die Achtung vor ihm verloren. Und es hatte nichts damit zu tun, dass er dann, wenn es ihm danach war, das Sagen hatte.

Und da wir beide Anfänger waren, war er auch in dem Bereich nicht allwissend, nicht alles könnend. Na und? Es hat mich nie gestört. Wir haben über Missgeschicke gemeinsam lachen können und sind gemeinsam "gewachsen".

Mir wird immer ganz anders, wenn ich von all den supertollen Superdoms lese, die alles können, alles wissen, niemals irren, keine Fehler machen und vor allem niemals, aber wirklich niemals ihre Superdommaske abnehmen (dürfen).
*********kchen Frau
174 Beiträge
stärke
Ich bin selber sub,aber hab eine DOm.

Ich kenne ihre schwächen aber ich sehe das etwas anders.
Ich sehe das was sie " schwäche" nennt als stärke. Es gehört sehr viel dazu diese gefühle zuzulassen.
Ich bin ein sehr merkwürdiges sub exemplar und extrem gefühlvoll. und ich brauche auch eine besondee Dom.
Meine dom ( IMMER WEIBLICH) soll mir zeigen wie es ihr geht,sie osll mir ihre schwächen auch unbedingt zeigen ,sie soll sich mir öffnen.
nur wenn sie mir ihre vermeitlichen schwächen zeigt kann ich auch ihre stärken sehn.
Wahre dominanz zeigt auch diese dinge. ich finde das wirklich enorm wichtig.
Ich kann mich nur öffnen wenn das auch meine Herrin tut.
Ich sehe das absolut als stärke an.
Man muss viel vertraun und stärke haben vor seinereigenen sub nicht nur die harte zu makrieren sondern auch zu zeigen wie es in einem ausschaut und wo man vlt denkt das etwS nicht passt oder wo sie meint etwas noch nicht zu können.
ehrlichkeit in allen punkten ist mir enorm wichtig.
zwar hat meine domme am anfang auch gebraucht das zu verstehn aber als sie dann endlich mal ausgepackt hat,hab ich mich ihr so naahe gefühlt wie nie zuvor.
und sie hat so eine Dominanz für mich ausgestrahlt wie noch nie jemand für mich ausgestrahlt hatte.
Bis heute ist es so. ich möchte alle ihre seiten sehen .
und dann unterwerfe ich mich auch richtig.
Das was andere als schwäche sehen ist für mich die größte stärke und wenn sie diese hat hat sie jeden kniefall von mir verdient.
*******olf Mann
587 Beiträge
Schwäche zeigen = Stärke
Für mich als Bottom ist es ein absolutes Zeichen von Stärke, wenn Dom - in meinem Fall Femdom - auch Schwäche zeigen kann. Denn dies ist für mich ein Zeichen von Vertrauen ... denn nicht nur sub muss dies haben, sondern auch umgekehrt sollte sich Dom anvertrauen können. Sonst ist alles von einer Einseitigkeit geprägt, die nicht gesund ist.

Ja, durch meine Hingabe und dem, was ich mit mir machen lasse, bin ich als sub in der " schwachen Position". Das heißt aber nicht, dass es Dinge und Situation geben kann, die auch den dominanten Part überfordern oder gar angreifen.

Ich sehe es als Zeichen von Größe an, wenn man dann darüber sprechen kann. Was gibt es Verbinderndes als über Innerstes zu sprechen?

Ich gehe bei meinem Gedankengang über "Sessions" hinaus ... zu dem Punkt, wo man sich zugetan fühlt. Hier habe ich gerade gemerkt, dass einseitige Schwäche von sub (mir) belastend wird, wenn Dom ihre schwachen Seiten für sich behält ... ein Ungleichgewicht, was einfach nicht gesund ist. Jeder Mensch hat Schwächen und schwache Momente!

Menschen, die sich mögen und sich zugetan sind, können auch mit Schwächen wunderbar umgehen - ob von sub oder von Dom ...

Ich wünschte, ich würde IHRE Schwächen kennen, um sie besser zu verstehen ...
******ose Frau
4.628 Beiträge
******nee:
-Wo stehen eure Schwächen, und wieviele davon wollt ihr zeigen?
-Was ist für euch Schwäche?
-Hattet ihr schon Erlebnisse, wo es euch auch mal Überforderte, wie habt ihr da Reagiert?

Für mich ist es gar keine Frage des Wollens, denn ich kann nicht entscheiden, was ich zeigen will und was nicht. Ich bin wie ein offenes Buch sozusagen.
Aber zugegebenermassen kann ich nicht unbedingt von Schwäche reden, denn was ist Schwäche. Es tut mir nicht weh, mangelndes Talent in technischen Fragen auszudrücken, mir auch helfen zu lassen. Es schmerzt mich nicht für mich, wenn ich etwas falsch mache, sondern es tut mir dann für meinen Sub weh.

Als DOM können dir immer Fehler passieren oder du kannst etwas falsch einschätzen, oder eine Äusserung fehlinterpretieren. Ein Misslingen eines Vorhabens kann immer passieren - und da gilt es, dies zu akzeptieren und daraus zu lernen.

Natürlich gab und gibt es Situationen, die schwerwiegender wurden, als erwartet - und die sozusagen überforderten. Als DOM kannst du dann nicht davon laufen, sondern bist da und trägst die Verantwortung. Dem Sub zu helfen, für ihn da sein ist dann das wichtigste, und aber auch mal zu sagen, uuups, ich bin grad überfordert. Es aushalten können, dass man gerade platt ist, und für einen Moment handlungsunfähig - ohne gleich hektisch herumzuschwirren. Aus solchen Situationen lernen und wissen, das nächste mal mache ich dies oder das besser.

Als DOM hatte ich auch Abstürze nach schlecht gelaufenen Sessions. Wenn ich mal über die Schnur gehauen habe, oder einen Fehler in emotionaler Richtung mir geleistet habe, salopp ausgedrückt, konnte ich mich Tage nicht davon erholen, währenddessen bei meinem Sub nach zwei Stunden schon alles wieder in Butter war. Kommunikation, austauschen und zu sich und seinen Fehlern auch stehen, seine Gefühle zeigen und auch mal Trost von Sub entgegen nehmen, sind Dinge, die dabei helfen.

Ja, Schwächen oder sagen wir auch Fehler, Momente der Überforderung oder Überraschung über die Wirkung die man erzielt hat, das gehört dazu, das ist letztlich das, was dazu führt, dass man Erfahrung hat. Und Erfahrung kommt mit dem Tun - und Meister sind noch keine vom Himmel gefallen.
******uja Frau
6.908 Beiträge
Wie ich die ursprüngliche Diskussion verstanden hatte, ging es darum, ob es "Schwäche" ist, Gefühle zuzulassen und zu zeigen bzw. ob es von vielen so ausgelegt wird.

Ich kann verstehen, dass Emotionalität leicht mit Schwäche gleichgesetzt wird, gerade bei der Person, die sonst immer alles unter Kontrolle hat, einschließlich sich selbst. Auf Sub-Seite wird Emotionalität bzw. Schwäche i. S. v. Kontrollverlust ja tendenziell vorausgesetzt.

Wer Emotionen zulässt, öffnet sich, macht sich verletzlich. Was man liebt, kann man verlieren; was man fürchtet, kann einen besiegen. Ein möglicher Ausweg ist es daher, sich hinter einer Mauer der Gleichgültigkeit zu verschanzen und keine Gefühle mehr an sich heranzulassen. Dahinter fühlt man sich stark – fällt jedoch die Mauer, so ist man seinen Gefühlen schwach und schutzlos ausgeliefert. Ich denke, dieser Mechanismus spielt bei sehr vielen Menschen eine Rolle, die sich weigern, starke Gefühle zuzulassen – sofern sie es überhaupt können. Aber natürlich ist es "wahre Stärke" (so wenig ich den Ausdruck mag), keine Schutzmauern zu brauchen, weil man auch ohne sie den Gezeiten trotzen kann. Weil das Fundament stark gebaut und tief in der Erde verwurzelt ist. Und weil man weiß, dass einem die Kontrolle nicht völlig entgleist, nur weil man die Zügel mal ein paar Zentimeter länger lässt.

Ich kann mir aber vorstellen, dass ein ähnliches Denken auch bei Subs eine Rolle spielt, die ihrem Top keine Emotionalität zugestehen – weil sie Emotionen mit Kontrollverlust und Schwäche gleichsetzen. Und als Mangeln an Kontrolle könnte man auch das Eingestehen von Fehlern bezeichnen – um wieder den Bogen zum EP zu schlagen.

******nee:
Liebe Bottoms
-Wie viel Schwäche darf ein Top zeigen?
-Was ist für euch Schwäche?
-Ab wann wäre es euch zu viel, der Schwäche, die euer Top euch zeigt?

Ich fühle mich geehrt, wenn mein Top mir seine verletzliche Seite zeigt, seine innersten Emotionen, die normalerweise niemand zu sehen bekommt. Das ist für mich keine Schwäche, sondern Stärke – ebenso wie wenn er Fehler oder Unsicherheiten mir gegenüber anspricht. Darin zeigt sich seine Souveränität, ohne die seiner Dominanz die Grundlage fehlen würde.
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ein Dom "darf" jederzeit jede Form von menschlicher Regung zeigen, auch solche, die man gemeinhin als Schwächen bezeichnen würde.

Es ist nicht das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von solchen Regungen, das jemanden dominant macht. Es ist die Souveränität und Authentizität im Umgang mit diesen Regungen. Anders: Selbstbewusstsein zeigt sich eigentlich nicht in den starken Momenten, sondern in den eher schwachen. Bevor ein Mann nicht gelernt hat, diese als Teil seiner selbst zu akzeptieren, wird er meiner Ansicht nach kein guter Dom sein können. Er wird nichts weiter sein als ein Meister der Selbstinszenierung. Wem das als devoter Part reicht, bittesehr.
*********kchen Frau
174 Beiträge
füge hinzu
für sie war es bei bestimmten themen wirklich schwer sich da nazuvertrauen.
vor allem da ich ihre erste sub bin.und überhaupt ihr erstes mädchen sie is bi.
Alsdiese thema kam und sie mir das erzäählte war ich soooooooooooooooooooooooooooooo stolz auf sie
ich bin es immernoch. sie hat auch schon vor mir geweint und das war genau richtig so.
das war so stark von ihr.ich hab mich so gut gefühlt ich wusste jez wächst das vertrauen und ich bin ihr vor freue um den hals egfalnn.
sie lernt jez das sie bei mir alles sein darf einfach alles.
und ich mach als sub uch fortschitte.
zb hab ich ziemlihc probleme mit allem was sex ist ( böse hintergrundgeschichte) und anderem.
und bei ihr lerne ich richtig viel.
und lustig ist.
ich merke ihre fortschritte und lobesie und finde ds immer toll.
und umgekehrt lobt sie mich für meine fortschritte.
wir wachsen zusamme undsindsowohl dom und sub als auch gute freunde.
wir wissen was wir einander haben,wisen das wir uns wirklich alles anvertrauen können und das wir viel zusmmen schaffen können.
jeder schaut auf den anderen und wir sind ein gutes team geworden.
und wir haben beide unssrer " schwächen "und "stärken".
wir teilen diese und keiner verurteilt den anderen.

ich kann mich bei ihr ausheulen,sie sich bei mir.
Und sooo lang haben wir uns nochnicht. und wir lernen immer mehr vom anderen kennen und es wird daamit immer schöner.
sieis meine dom und ich bin zwar ein freches und ärger sie auch mla,aber ich kenn meine grenzen und sie weiß genau das ich weiß wer der boss ist.
sie weiß genau das ich unter ihr sein will,und das sie oben sein will.
es passt einfach. ich bin ihr gegenüber gern devot,sie mir gegenüber gern dominant.
und dazwischen sind wir einfach beide bekloppte wesen die nur blödsinn im kopf habn.
und das führt dazu das wir immer viel spaß haben und sowohl wenn es uns gut geht wir zusammen sein können als auch wenn es uns schlecht geht
Meine Vorredner haben irgendwie alle recht!

Es erfordert in meinen Augen Stärke seine schwachen Momente zeigen zu können....

Und da in meinen Augen gegenseitiges Vertrauen unabdingbar ist sollte es für Sub UND für Dom kein Problem sein den anderen Tief in die eigene Seele blicken zu lassen, auch wenn diese mal schwer beschäftigt ist und ggf Streicheleinheiten benötigt, egal durch was das ausgelöst wurde!
********egel Paar
2.633 Beiträge
Ich habe bewusst nur den EP gelesen, im verlinkten Thread bin ich auch nicht zugegen, sprich, es geht nur um meine Meinung zum EP.

Ich antworte als Bottom, nur um die Stellung innerhalb der Beziehung zu verdeutlichen, und vor allem als seine Frau.

An erster Stelle steht immer unsere Liebesbeziehung. Es gab in den letzten knapp 5 Jahren einige schwierige Situationen für uns beide, sowohl intern als auch extern. Und da für uns beide die Liebesbeziehung wichtiger ist als die Neigungen und die Sexualität, ist Schwäche zu zeigen seinerseits für mich keine Schwäche... ich verliere da keinen Respekt vor ihm, im Gegenteil.
Wenn er schwach ist, wachse ich. Wenn ich schwach bin, dann läuft er zu Hochtouren auf.

Problematisch würde es dann werden, wenn er nicht in meinen Armen weinen könnte, wenn er nicht in mir seinen Ruhepunkt finden könnte. Oder wenn ich meinen Zufluchtsort nicht mehr in ihm finden würde.

Und wenn wir es weniger existentiell für die Beziehung sehen, wenn es "nur" um Fehlentscheidungen innerhalb einer Session oder innerhalb des Beziehungsgefüges im Sinne von D/s geht... dann lachen wir über uns selbst, nicht immer gemeinsam, aber unterm Strich...

Wenn er als Top keinerlei Schwäche zeigen würde, dann könnte ich ihn gar nicht ernst nehmen, dann würde ich ihm das einfach nicht glauben und damit wäre das allerwichtigste für mich im BDSM, nämlich Vertrauen, nicht gegeben.

Sperling
ungläubig...
Weariness

Sometimes the Dominant must seek the refuge of his submissive's arms to rest and recharge. There is no shame in this. No man is Superman. We are all fallible.

Come to me. Lay beside me. Press your naked flesh against my own. Tonight I need your strenght. I need to bask in your femininity while we rest in each other's arms. For tomorrow we will slay the dragon once again.

Steven J. Cavenaugh
4/19/16

Ermüdung

Manchmal muß der Dom die Zuflucht in den Armen seiner Sub suchen. Darin liegt keine Schande. Kein Mann ist Supermann. Wir sind alle fehlbar.

Komm zu mir. Leg Dich neben mich. Presse Deine nackte Haut gegen meine eigene. Heut Nacht brauche ich Deine Stärke. Ich muß mich in Deiner Weiblichkeit sonnen, während wir in den Armen des anderen ruhen. Und morgen ziehen wir wieder aus, den Drachen zu erschlagen.


Das ist von Tumblr und irgendwie hab ich da mehr über BDSM gelernt als hier. Ja, natürlich ist mein Dom auch nur ein Mensch und ich auch, wenn ich es bin. Wer von einem anderen verlangt, ohne Fehler zu sein, verlangt Unmenschliches. Und sowohl meine Hingabe zu meinem Dom als auch die Liebe zu meiner Sub beinhaltet zwingend und natürlich die Akzeptanz jener "Schwäche".

Da ich bestimmte Dinge hier nicht schreiben möchte, kann ich insoweit nur sagen, daß das Zugeben einer emotionalen Unsicherheit durch meinen Dom ein solch warmes Gefühl in mir erzeugt hat, daß es mir buchstäblich die Härchen im Nacken hochgestellt hat ^^ Denn wie Du bereits bemerkt hast, dechaineé, ist es nicht immer mit "Dom sein" getan. Nun zu spüren, daß ER für mich etwas tut, was ganz und gar nicht leicht ist - welches Gefühl sollte das wohl in mir auslösen? *zwinker*

Umgekehrt war es für mich immer ein völlig natürlicher Bestandteil eines solchen Verhältnisses, mich als dominanter Teil den heilenden Händen meiner Liebsten anzuvertrauen, wenn der Akku alle ist.

Mein Rat: Tu, was Du fühlst. Wenn das für den anderen nicht richtig ist, weißt Du, was Du wissen mußt. ^^

sg nasty
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Sorry
Aber wenn Gefühle beim Sex etwas schlechtes sind, dann machen wir etwas verkehrt ...

Gefühle zu zeigen ist eher eine Stärke, als eine Schwäche
***dl Mann
1.406 Beiträge
Ihre Schwäche ist das sie nicht "natur dominant" ist
.... und damit bekommt das Wort vielleicht gleich mal eine etwas andere Bedeutung.

Lege ich es ihr als Schwäche aus das sie sich auch an mich kuscheln mag?
Nein und selbst wenn du gefesselt bist ist das ja gar nicht unmöglich das Dom sich zu dir kuschelt.
Ein zärtliches ins Ohr gehauchtes ich liebe dich, klingt nicht dominant tut aber trotzdem gut. Ist vielleicht in dem Moment aber auch eine Schwäche das in die Dom Rolle schlüpfen nicht zu 100% funktioniert.
Während des Spiels reißt etwas der Faden, ihr fällt gerade nicht´s ein was sie als nächstes machen soll. Eine Phase der Schwäche wo dann das Spiel zu kippen droht in Topping from the Bottom und damit die Harmonie der Session den Bach runter geht.

Wie gut gelingt es für die Session sich in der jeweiligen Rolle fallen zu lassen. Das ist sicher auch abhängig von der Tagesverfassung. Schwächen gibt es dann auf beiden Seiten.
Weniger Schauspiel -/- mehr Mensch
Wir sind alle nur Menschen.
Wir haben alle unsere "biografischen Rucksäcke" die unterschiedlich schwer wiegen.

Es scheint mir leider tatsächlich so, dass es eine gewisse generelle Erwartungshaltung gibt, die ich auch für eher ungesund halte. In einigen Fällen sogar für sehr gefährlich und schadend.

Ich finde Dominanz definiert sich nicht aus einem Verhalten, sondern daraus wie und ob an einem aufgeschaut wird.
Wenn meine "Schwächen" dazu führen, dass ein aufschauen beeinträchtigt wird, dann besteht (in meinen Augen) ein ungesundes und selbstzerstörendes Bedürfnis Gewalt zu spüren.

Ich, für mich, bin nicht mehr bereit dazu, Teile meines Inneren verbergen zu müssen, um das "mich ansehen" zu erhalten oder zu beeinflussen. Und ich bin der Meinung, da läuft oft und einiges ziemlich falsch wie BDSM zunehmend definiert wird.
Für mich...
...bedeutet es, wenn Mensch, egal ob Top oder Sub, Schwäche zeigen kann.. denn wer Schwäche zeigen kann.. egal ob in welcher Form und Fülle, ist das wahre Stärke für mich.. wir sind alle Menschen mit Gefühlen.. !! Und das ist was im Vordergrund steht.. und bei vorhandenen Vertrauen ist das beiderseits möglich zu zeigen..

LG Steinchen
Die Schwäche...
ich fühle mich schwach, wenn ich sub da runter schubse, wo ich nicht in der Lage bin das aufzufangen... Das wäre Schwäche in Kontext mit Dominanz.

Eine Frau mit der ich " sonst was " tun darf, die ich in den Dreck treten darf, vor der zu stehen und ihr diesen Dreck auch wieder abzuwaschen, ggf auch von den Fußsohlen, empfinde ich als selbstverständlich, gegenseitige öffnung ist Teil des Zusammenfindens.

Wir haben ja nur eine Spielbeziehung...und Spiel ist bestimmt dadurch, das das keine Relevanz für die Lebensrealität hat. Bei mir wirkt aber das Spiel recht stark in mein tägliches Empfinden hinein und beeinflusst meine Gedanken. Wie das Spielen in der Kindheit lernen war, lerne ich auch heute noch im Spiel. Zum Beispiel: ich bin für sie und in ihren Augen so stark, das ich das nicht demonstrieren brauche und einfach ich selbst bin, wie sie sich auch sehr weit seelisch entblößt
ohne Verletzungsrisiko in meiner Gegenwart.
******ock Paar
2.110 Beiträge
Ich verstehe nicht, weshalb immer und immer wieder darauf hingewiesen wird und werden muss, dass auch ein Dom "NUR EIN MENSCH" ist…

Zum einen frage ich mich warum immer dieses "NUR" und zum anderen frage ich mich, was soll er denn sonst sein als ein Mensch?

Ich habe Gefühle, Schwächen, Stärken, Macken, gute und schlechte Tage, zwei Augen die weinen, strahlen und träumen, nachdenklich, freudig, böse, wütend oder verliebt aussehen können, habe einen Körper mit Knochen, Muskeln und Haut, ein Herz, eine Seele (wenn man dran glaubt) und eine Vergangenheit, aus der auch wieder Erkenntnisse, Meinungen, Erfahrungen und Träume hervorgehen.

Was sollen also diese ewigen Fragen ob ein Dom auch all dies zeigen und leben darf?

Dann noch immer diese Betonung von manchen, dass man nur dann wirklich dominant ist, wenn man fähig ist dies alles zu zeigen und zu leben… *nene* *gruebel*
Ein Mensch kann nicht anders als all dies zu zeigen und zu leben... sofern er authentisch ist.

Ich bin wie ich bin und wenn ich das Glück habe, dass eine Frau in mir mit all meinen Facetten ihren Dom sehen kann, dann ist mir doch ganz egal, ob das andere auch noch so sehen oder nicht.

Nun zu deinen Fragen:
-Wo stehen eure Schwächen, und wieviele davon wollt ihr zeigen?
-Was ist für euch Schwäche?
-Hattet ihr schon Erlebnisse, wo es euch auch mal Überforderte, wie habt ihr da Reagiert?

- Ich habe keine Ahnung wo meine Schwächen liegen, da diese wohl ausschließlich im Auge meines Gegenübers als solche empfunden werden. Was der/die eine als Schwäche ansieht, empfindet der/die andere als Stärke. Ich bin authentisch und zeige mich wie ich bin… nicht mehr und nicht weniger.

- Schwäche ist für mich, wenn ich nicht authentisch sein kann, sondern etwas spielen muss was ich nicht bin.


- Nein, ich hatte noch kein solches Erlebnis, weil ich grundsätzlich nur mache oder anfange, was auch meinem Wesen entspricht… also aus meiner tiefsten Überzeugung und Neigung heraus.

Grüße Krolock
Schade
Ich finde, daß Du solche Themen schon besser behandelt hast, Krolock.
1) Ja, es ist eine traurige Wahrheit, daß wir in Zeiten des Mainstreams auch Tatsachen wie die, daß Doms und Subs Menschen sind, immer wieder betonen und wiederholen müssen. Der Grundkonsens einer Gemeinschaft wird nun mal immer wiederholt. So wie sich im Spiel im Prinzip alles wiederholt, nur mit meist erfreulicherem Hintergrund.
2) Du weißt nicht, wo Deine Schwächen liegen? Entschuldige, aber das wäre für einen Dom fatal. Und ich kanns mir auch schlecht vorstellen, so wie Du sonst schreibst.
3) Niemand verlangt von einem Top, nicht er selbst zu sein. Aber so wie Sub erwartet und erwarten kann, daß auch die Grenzen erforscht und überschritten werden, so ist das auch beim Top der Fall. Wenn Du nur anfängst, was Du eh schon als sicher empfindest, ist das in meinen Augen Stillstand.

Ich empfinde in der dominanten Position eine Hemmung, jemand nicht-masochistischen Schmerz zuzufügen. Das mag daran liegen, daß ich manchmal nicht einschätzen kann, wieviel zu viel wäre. Die Ursache ist Zuneigung und Mitgefühl = keine Schwäche. Das Ergebnis ist aber eine suboptimale Session = Schwäche. Vielleicht als Hilfe, wenn es ums Verständnis geht.

Sg nasty
******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
*********ngel:
Ich verstehe nicht, weshalb immer und immer wieder darauf hingewiesen wird und werden muss, dass auch ein Dom "NUR EIN MENSCH" ist…

Zum einen frage ich mich warum immer dieses "NUR" und zum anderen frage ich mich, was soll er denn sonst sein als ein Mensch?

Ich habe Gefühle, Schwächen, Stärken, Macken, gute und schlechte Tage, zwei Augen die weinen, strahlen und träumen, nachdenklich, freudig, böse, wütend oder verliebt aussehen können, habe einen Körper mit Knochen, Muskeln und Haut, ein Herz, eine Seele (wenn man dran glaubt) und eine Vergangenheit, aus der auch wieder Erkenntnisse, Meinungen, Erfahrungen und Träume hervorgehen.

Was sollen also diese ewigen Fragen ob ein Dom auch all dies zeigen und leben darf?

Gut auf den Punkt gebracht, sehe ich auch so und aus meiner Sicht ist eine Dom Sub Beziehung eine normale zwischenmenschliche Beziehung, wie jede andere auch.

Und doch ist es immer wiedrr eine grosse Frage, ab wann schwäche schwäche ist. Also erstellte ich diesen Thread.
ab wann....
das Auge des / der Betrachters/ in

Eigenwahrnehung und Fremdwahrnehmung müssen ja nicht gleich sein.

Es ist doch vergleichbar mit der Dominanz, für die / den eine/ n wirksam, für andere 0

Und genau so ist es mit Stärke oder Schwäche...ggf gibt es ja im amerikanischen Sprachgebrauch auch dafür einen guide....how to show......a guide for top's
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****ock

Ich finde, dass die hier diskutierten Thesen, obwohl redundant, doch eine bleibende Relevanz haben.

Wäre es wirklich so selbstverständlich , dass emotionale Intelligenz und emotionales Selbstbewusstsein ein Teil einer gelebten und genossenen Dominanz sind, dass Schwächen wie auch Stärken dazugehören, dann würden hier so manche Debatten nicht stattfinden.

Tatsächlich existiert aber noch immer mehr oder wenig unterschwellig ein bestimmtes Männerbild. Nicht nur, aber auch in BDSM-Kreisen und natürlich besonders unter dominanten Männern. Und dieses Männerbild schließt alles aus, was nach "Weichheit" aussieht. Ob das nun Mitgefühl, Rücksicht oder Fürsorge während oder nach einer Szene sind oder das Eingehen auf die Lustpunkte der devoten Partnerin... es gibt immer einige Herren, die sich darüber lustig machen, etwas von Wunscherfüller erzählen und über solche Sprüche ihr eigenes männliches Selbstverständnis stärken müssen. Darüber hinaus denke ich, dass manche Männer eine wirklich erstaunliche Vorstellung davon haben, was Dominanz bedeutet und auch davon, was devote Frauen wohl von einem dominanten Mann erwarten.

Aber das führt uns direkt in eine schon ziemlich ausgelatschte Metadiskussion.
******ock Paar
2.110 Beiträge
*********ness:
2) Du weißt nicht, wo Deine Schwächen liegen? Entschuldige, aber das wäre für einen Dom fatal. Und ich kanns mir auch schlecht vorstellen, so wie Du sonst schreibst.

Ich kenne sehr wohl meine Schwächen und Stärken als Mensch, doch diese haben nicht viel mit dem BDSM-Kontext zu tun. Im BDSM-Kontext (so wie du es beschreibst) ist die "suboptimale Session" wohl eher eine sehr individuelle Betrachtung. Was ich selber als "suboptimal" erachte, kann für die eine Sub der absolute Kick sein und für die nächste der Grund davon zu laufen. Eine Schwäche wäre dann, wenn ich nicht in der Lage wäre zu erkennen, welche von beiden ich gerade vor mir habe *zwinker*

Beispiel: Ich halte regelmäßig Vorträge vor sehr vielen Menschen und als ich vor vielen Jahren damit angefangen habe, hatte ich immer das Gefühl ich wirke auf die Zuhörer nervös, unsicher und fast schon inkompetent. Bis mir ein sehr bekannter Speaker, den ich darauf angesprochen habe, nach meinem 4. Vortrag vor fast 400 Menschen ein Video überreichte. Das bestätigte seine Aussage, dass ich fast schon zu selbstsicher wirkte und eher wie ein Entertainer mit den Menschen interagierte.

Das was ich für Schwächen hielt waren keine, sondern eher stärken. Meine "Schwäche" wenn man es so nennen will, lag wohl einzig darin, noch nicht genügend Erfahrung zu haben um mich in dieser Situation selber richtig einschätzen zu können.

Das führt mich zum nächsten Punkt.

*********ness:
Aber so wie Sub erwartet und erwarten kann, daß auch die Grenzen erforscht und überschritten werden, so ist das auch beim Top der Fall. Wenn Du nur anfängst, was Du eh schon als sicher empfindest, ist das in meinen Augen Stillstand.

ich habe recht deutlich geschrieben...
*********ngel:
- Nein, ich hatte noch kein solches Erlebnis, weil ich grundsätzlich nur mache oder anfange, was auch meinem Wesen entspricht… also aus meiner tiefsten Überzeugung und Neigung heraus.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich nur mache was ich schon als sicher empfinde, sondern was meinem Wesen und meiner Neigung entspricht.

Das ist ein wesentlicher Unterschied!

Mal abgesehen davon, dass ich auch nur etwas mache, was ich zuvor ausführlich gelernt und getestet habe...also wenn ich mich mit dieser Praktik auch sicher fühle. Das hat jedoch nichts mit Stillstand zu tun, sondern mit guter und gewissenhafter Vorbereitung *zwinker*

Grüße
Krolock
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